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Meine Tochter sagt, sie hat mehr erwartet als das, was hier gesagt und demonstriert wurde. Daraufhin sagte ich, die Staatschef der SCO wollen niemandem auf die Füße treten. Nur der Ahmadinejad hat angedeutet, dass es Staaten gibt, die sich in die Angelegenheit anderer Nationen einmischen und das sollten sie lieber lassen.
Es ist aber logisch, dass die SCO, weil sie zukunftsorientiert ist, nicht sofort auf die Pauke hauen will, aber ein "Schuss vor der Burg" wäre als Abschreckung angebracht.
Immerhin sagt der Begriff "Solidarität" vieles und die "Vertiefung der Zusammenarbeit" sagt auch einiges, aber kein Wort von einer multipolaren Welt gefallen und keine Frage an die Aggressoren des neuen Jahrhunderts gerichtet.
Ich bin mir zwar darüber im klaren, dass es dazu kommen wird, es gibt aber einige, die behaupten "Es reicht nur die Macht zu demonstrieren, der Rest erledigt sich von selbst".
Also es werden weder Fragen an die Aggressoren gestellt, noch eine Drohung ausgesprochen. Es wird auch nicht über die Aggression selbst geredet, sie ist sowieso immer präsent. Das Konzept ist, mit dem Geschäftsleben anzufangen und abwarten, ob jemand was dagegen hat, wenn die Länder der SCO ihre Naturressourcen nicht mehr so einfach hergeben wollen.
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