Startseite | Nachrichten | Zeitgeschehen | Chinesischkurs | China ABC | Inet Radio | Frage der Woche | Paralympics 2008 in Beijing | Sendeplan
 

-Empfangsbericht
-Feedback   -Archiv

Die Geschichten, die CRI mit seinen Hörern erlebt hat
   2006-05-30 15:29:39    cri
Liebe Hörer, in unseren letzten drei Beiträgen haben wir Sie mit der Geschichte und der Entwicklung von CRI vertraut gemacht. Die Entwicklung von CRI ist eng mit der Treue und der Unterstützung unserer weltweiten Hörerschaft verbunden. Im heutigen letzten Beitrag unserer Quiz-Serie "CRI und ich" erzählen wir Ihnen einige bewegende Geschichten, die CRI mit seinen Hörern erlebt hat.

Zu Beginn unserer Sendung verraten wir Ihnen wie immer die beiden Quizfragen des heutigen Beitrags.

Die erste Frage lautet: Wie viele Hörerklubs hat CRI heute im Ausland? Die zweite Frage: Wie viele Hörerbriefe hat CRI im Jahr 2005 bekommen?

Vor kurzem ging in Sri Lanka bei einer berühmten Hornhautbank ein eigenwilliger Antrag ein. Der Antragsteller Indrananda Abeysekara aus der Hauptstadt Colombo schrieb, er wolle nach seinem Tod seine Hornhaut gerne einem Chinesen spenden. Dazu erklärte Indrananda:

"Ich bin ein Stammhörer von Radio China International. Durch die Sendungen habe ich China kennen gelernt und habe Gefühle für China entwickelt. Seitdem liebe ich dieses Land."

Herr Indrananda ist Präsident des CRI-Hörerclubs in Sri Lanka. Seit mehreren Jahren beschäftigt er sich leidenschaftlich mit dem Austausch zwischen Sri Lanka und China. Durch seine Bemühungen sind Changsha, Hauptstadt der zentralchinesischen Provinz Hunan, und Kaludara, eine Stadt in Sri Lanka, zu Partnerstädten geworden. Herr Indrananda wurde mit dem staatlichen "Freundschaftspreis" der chinesischen Regierung ausgezeichnet und ist auch einmal von Chinas Staatspräsident Hu Jintao empfangen worden. Durch seinen Einsatz hat sich die Zahl der CRI-Hörerklubs in Sri Lanka mittlerweile auf mehr als 700 erhöht.

Seit 65 Jahren hat CRI weltweit viele aktive Hörer wie Herrn Indrananda. In Großbritannien zum Beispiel hört Bill Thorkildsen, Abgeordneter der Stadt Newcastle, seit 10 Jahren regelmäßig CRI. Er berichtet den Bürgern oft über die Entwicklung in China und nutzt dazu die Informationen, die er durch das Programm von CRI bekommt.

Dank seiner Bemühungen hat eine Delegation aus Nanning, der Hauptstadt des chinesischen Autonomen Gebietes Guangxi der Zhuang-Nationalität in Südchina, im März 2005 die Stadt Newcastle besucht.

Viele Hörer haben durch das Programm von CRI China Stück für Stück besser kennen gelernt und haben dadurch eine tiefe Liebe zu China entwickelt. Sie beschreiben dies in ihren zahlreichen Briefen und E-Mails, und loben darin auch oft das Programm von CRI. Gleichzeitig beinhalten die Briefe auch viele wertvolle Meinungen und Anregungen für die verschiedenen Redaktionen von CRI.

Eine Sendung mit einem ganz eigenen Charakter ist der Sprachkurs für Chinesisch. Viele Hörer haben mit Hilfe dieses Programms Chinesisch gelernt und es sogar Freunden und Verwandten beigebracht. Dies ist eine sehr gute Möglichkeit, die chinesische Kultur im Ausland zu verbreiten.

Unsere japanische Hörerin Sakurai Kimiko hat zwei Jahre lang in China Chinesisch gelernt. Nachdem sie nach Japan zurückgekehrt war, hat sie durch unseren Sprachkurs ihre Chinesischkenntnisse weiter verbessert. Inzwischen unterrichtet sie an einigen Mittelschulen und in Sprachschulen Chinesisch. Auch ihre Schülerinnen und Schüler hören gerne CRI. Mittlerweile ist es Tradition, dass Sakurai Kimiko und ihre Schüler unseren Sender besuchen, wenn sie nach Beijing kommen.

"Jedes mal wenn meine Schüler und ich nach Beijing kommen, besuchen wir CRI. Wir unterhalten uns dann mit den Mitarbeitern der japanischen Redaktion, mal auf Chinesisch, mal auf Japanisch. Es geht immer sehr lebhaft zu."

In den Ausstellungsschränken im ersten Stock des CRI-Funkhauses werden viele Geschenke, die uns unsere Hörer aus aller Welt senden, ausgestellt. Dort finden sich Bildbände über Deutschland, ausgezeichnete Holzschnitzereien aus Afrika, hübsche japanische Kokospuppen, vietnamische Bambus-Musikinstrumente, ein kleines Modell des Eifelturms aus Frankreich sowie ein Fußball mit Autogrammen weltberühmter Fußballer und vieles mehr. Ein ganz besonderes Stück dieser Kollektion ist ein Fragebogen, den ein Hörer im Rahmen eines Quiz an uns zurückgesandt hat. Er hat sämtliche Fragen nicht nur richtig beantwortet, sondern in Bildern und Texten seine Eindrücke von China hinzugefügt. So ist aus dem einfachen Fragebogen eine kleine Broschüre über China geworden, die die freundschaftlichen Gefühle unseres Hörers zu China wunderbar zum Ausdruck bringt. Frau Shi Li ist die Chefin der Abteilung für Hörerbetreuung von CRI. Sie stellt fest, dass die Zahl der Hörer in den letzten 65 Jahren kontinuierlich gestiegen ist.

"Durch die Entwicklung in den vergangenen 65 Jahren haben wir mittlerweile überall auf der Welt Hörer. Auch die Hörerklubs werden ständig mehr. CRI hat schon 3.600 Hörerklubs. Jedes Jahr organisieren wir gemeinsam mit unseren Hörerklubs vielfältige Aktivitäten. Dabei können wir mit unseren Hörern sehr ungezwungen Meinungen austauschen. Im Jahr 2005 haben wir 2,17 Millionen Hörerbriefe bekommen."

Liebe Hörer, nun wiederholen wir die beiden Quizfragen des heutigen Beitrags:

1. Wie viele Hörerklubs hat CRI heute im Ausland?

2. Wie viele Hörerbriefe hat CRI im Jahr 2005 bekommen?

Liebe Hörerinnen und Hörer, damit haben wir alle vier Beiträge unserer Quiz-Serie "CRI und ich" gesendet. Wir freuen uns, wenn Sie sich aktiv an unserem Quiz beteiligen, und wünschen Ihnen auch viel Spaß und Erfolg. Bitte schicken Sie uns die Lösungen per Post oder E-Mail. Unsere Postadresse lautet:

Deutsche Redaktion

Radio China International

Shi Jing Shan Lu Str. 16 A

Beijing, China

Postleitzahl 100040

Die E-Mailadresse lautet: ger@cri.com.cn

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

     mehr zum Thema Ihre Meinung

Not Found!(404)

Not Found!(404)