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Gespräch mit unserem Stammhörer Heinz-Günter Hessenbruch
   2006-05-15 14:40:45    cri

M: Ja, Sie sind noch immer richtig beim Hörerbriefkasten von CRI. Und nun ist es wieder Zeit für unsere Hörerhotline. Liebe Hörer, wie wir anfangs erwähnt haben, werden wir heute ein Gespräch mit unserem Stammhörer Heinz-Günter Hessenbruch aus Remscheid in Deutschland senden. Im Gespräch hat er sich zu unserem Programm und seiner langjährigen Verbindung mit CRI geäußert:

Lu: Guten Tag, Herr Hessendruch, herzlich willkommen zur Hörerhotline in unserem Hörerbriefkasten! Wie geht es Ihnen in der letzten Zeit?

Hessenbruch: Ja, guten Tag, ich begrüße Sie ganz herzlich! Mir geht es gut, wenn nur das Wetter etwas besser würde. Wir haben seit November Winter mit minus Temperaturen, Schnee und Regen. Und heute ist es wieder minus 2 Grad.

Lu: Ja. Wo liegt Remscheid in Deutschland, in welchem Teil?

Hessenbruch: In Mitteldeutschland, zirka 30 km von Köln und Düsseldorf entfernt.

Lu: Ja. Also, Herr Hessenbruch, würden Sie sich bitte zuerst selbst vorstellen?

Hessenbruch: Ja, mein Name ist Heinz-Günter Hessenbruch. Ich werde im Mai 60 Jahre alt. Mein Beruf ist technischer Angestellter in einer Maschinenfabrik. Ich arbeite dort als Planer und Kalkulator. Und ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und zwei Enkelkinder.

Lu: Herr Hessenbruch, Sie sind unser Stammhörer schon seit mehreren Jahren. Wie kommen Sie am Anfang zu unserem Programm? Können Sie hier auf Ihre langjährige Verbindung mit CRI zurückblicken?

Hessenbruch: Ja, ich höre CRI seit 1993, aber die Kurzwelle allgemein schon früher. Ich habe sie kennen gelernt durch die ADDX in Düsseldorf. Ich habe erst Ihre Frequenzen erfahren und dann meinen Empfänger eingeschaltet. In den letzten Jahren sind Ihre Sendungen viel moderner und locker geworden. Es wird also viel mehr Spaß gemacht. Das war vor 10 Jahren nicht so.

Lu: Ja, genau. Herr Hessenbruch, wie oft hören Sie unser Programm? Welche Inhalte gefallen Ihnen besonders gut?

Hessenbruch: Ich höre Sie zirka drei mal pro Woche, im Sommer weniger und im Winter etwas mehr. Die Frequenzen Mittelwelle 1440 höre ich und die albanische und China direkt, wobei China direkt nicht so zuverlässig sind wie die anderen Frequenzen, Mittelwelle gut, Albanien auch gut. Aber heute morgen China direkt überhaupt nicht.

Lu: Ja, das ist manchmal so, ja?

Hessenbruch: Ja, richtig. Und die Inhalte: Ich höre regelmäßig die Nachrichten, die Wirtschaftsberichte, Reiseberichte, Kaleidoskop und den Hörerbriefkasten.

Lu: Können Sie also Meinung zu unserem Programm äußern?

Hessenbruch: Ja, ich habe lange überlegt, was man noch besser machen könnte. Man kann gar nicht besser machen, alles so gut und stabil ausgewählt, wird interessant vorgebracht, noch Verbessern ist schwierig.

Lu: Danke schön. Herr Hessenbruch, Sie interessieren sich sehr für China. Und Sie haben uns auch sehr viele Hörerfragen gestellt. Hier an dieser Stelle vielen Dank für Ihre Unterstützung zu unserer Arbeit! Und Herr Hessenbruch, waren Sie schon mal in China?

Hessenbruch: Nein, leider war ich noch nicht in China. Ich interessiere mich für China, einmal allgemein und speziell für den Wirtschaftsaufschwung. Wir haben auch chinesische Kunden seit wenigen Monaten, und wir hoffen, dass es mehr werden.

Lu: Ja. Herr Hessenbruch, ich hoffe, dass Sie in Zukunft Gelegenheit haben, einmal nach China zu kommen und alles hier persönlich zu sehen und zu erleben, und natürlich herzlich willkommen zu uns in die Redaktion!

Hessenbruch: Ja, das wäre schön. Ich würde mich freuen, obwohl ein Mal sicher zu wenig ist. Ich muss einmal kommen, Eindrücke sammeln, und dann noch mal zurückkommen und gezielt noch mal alles durchgehen.

Lu: Ja, genau. Vielleicht wenn Sie später in Pension gehen, dann haben Sie mehr Zeit.

Hessenbruch: Das ist richtig. Dann muss ich mein Leben neu ordnen und mehr Zeit für mich und meine Frau nehmen.

Lu: Ja, genau. Herr Hessenbruch, können Sie hier den anderen Radiofreunden über Ihr Alltagsleben und Ihre Hobbys erzählen?

Hessenbruch: Ja, ich habe viele Hobbys, einmal die Kurzwelle, mein Garten, dann sammle ich Uhren, Fingerhüte, Nussknacker usw. Ich schreibe gerne. Und meine Enkelkinder.

Lu: Und wohnen die Enkelkinder auch nah von Ihnen?

Hessenbruch: Ja, weniger Autominuten.

Lu: Ja. Herr Hessenbruch, Ihr Haupthobby ist aber Radiohören, richtig?

Hessenbruch: Ja, genau. Das Haupthobby ist Radiohören, Bericht schreiben, Kritik schreiben usw.

Lu: Ja, ein sehr gutes Hobby.

Hessenbruch: Ich finde ja.

Lu: Genau. Und wollen Sie hier durch unsere Sendung noch ein paar Worte zu Ihren Familienmitgliedern und DX-Freunden sagen?

Hessenbruch: Ja, ich möchte Grüße versenden, einmal an Herrn Bresonik, der am 15. April Geburtstag, dann an Bernd Seiser, der am 7. April Geburtstag, an Albert Rösch, Fritz Andorf und natürlich an Ihr Team von CRI!

Lu: Danke schön! Noch mal herzlichen Dank für Ihre langjährige Unterstützung für unsere Arbeit, Herr Hessenbruch! Vielen Dank für das heutige Gespräch!

Hessenbruch: Ja, dann muss ich auch danken. Ich danke für die schöne QSL-Karten und für die Scherenschnitte. Ich habe sie gestern durchgesehen und noch mal neu sortiert. Ich werde sie ja schön sauber archivieren.

Lu: Ja, Herr Hessenbruch, wir werden im Kontakt bleiben.

Hessenbruch: Ja, ich hoffe.

Lu: Ja, ich wünsche Ihnen einen schönen Tag noch. Tschüs.

Hessenbruch: Ja, ebenfalls. Tschüs.

M: Soweit das Gespräch zwischen Lu Shan und Heinz-Günter Hessenbruch.

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