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Gespräch mit unserem Stammhörer Franz Latsch
   2006-04-17 11:27:33    cri

M: Sie sind noch immer richtig beim Hörerbriefkasten von CRI. Und nun ist wieder Zeit für unsere Hörerhotline. Liebe Hörerinnen und Hörer, wie wir anfangs erwähnt haben, werden wir heute ein Gespräch mit unserem Stammhörer Franz Latsch aus Wels in Österreich senden. Im Gespräch hat er sich zu unserem Programm geäußert. Außerdem hat er uns auch seinen Wohnort - Wels in Österreich vorgestellt.

Lu: Guten Morgen, Herr Latsch, herzlich willkommen zu unserer Hörerhotline im Hörerbriefkasten! Wie geht es Ihnen und Ihrer Familie in der letzten Zeit?

Latsch: Ja, hallo, guten Morgen! Das ist eine Überraschung, dass ich von CRI angerufen werde. Ja, ich muss sagen, ich habe mich in letzter Zeit verkühlt. Das Wetter bei uns ist sehr verrückt. Der Frühling war sich leider nicht zu blicken. Aber es wird schon wieder etwas besser jetzt.

Lu: Ja, hoffentlich. Herr Latsch, würden Sie sich bitte zuerst selbst vorstellen?

Latsch: Ja. Mein Name ist Franz Latsch. Ich wohne in Wels in Oberösterreich. Ich bin 45 Jahre alt und verheiratet. Ich habe in den vorigen Jahren einen Sohn bekommen, der ist mittlerweile 9 Jahre alt. Von Beruf bin ich Stadtbahnfahrer. Und ich höre Kurzwelle seit 1979.

Lu: Herr Latsch, Sie sind DXer, ja?

Latsch: Ja, ich bin wie gesagt seit 1979 DXer. Ebenfalls seit 1979 höre ich das Programm von CRI. Ich habe in diesem Jahr die erste QSL-Karte von CRI bekommen. Seitdem höre ich Ihre Sendungen mit einigen kurzen Unterbrechungen. Und wie gesagt, das ist ein sehr schönes Hobby, und man lernt sehr viele Länder kennen, sehr viele Orte. Und ich mache das seit 1979 mit einigen kurzen Unterbrechungen.

Lu: Ja, dann sind Sie schon unser Stammhörer und alter Freund, Herr Latsch. Können Sie dann hier auf Ihre Verbindung mit CRI

zurückblicken?

Latsch: Ja. Und zwar ich hatte damals 1979 ein Kofferradio, und noch keinen Kurzwellenempfänger. Und ich suchte durch, und da hörte ich die Stimme aus China, und das war natürlich sehr interessant. Ich habe gleich einen Empfangsbericht geschrieben und geschickt, und dann eine QSK-Karte erhalten, wunderschön. Und seitdem, wie gesagt, höre ich und schreibe ich regelmäßig, mit kurzer Unterbrechung. Seit 1999 höre ich regelmäßig Ihre Sendungen wieder, und sag mal, zwei bis drei mal in der Woche.

Lu: Ja. Können Sie hier zu unserem Programm äußern? Also welche Inhalte gefallen Ihnen besonders gut?

Latsch: Oh ja. Und ich sage, mir gefällt natürlich sehr der Hörerbriefkasten, selbstverständlich. Das ist eine meiner Lieblingsendungen, ganz klar. Und "Leben auf Chinesisch" gefällt mir auch ganz gut. Da haben Sie vor kurzem einen ganz interessanten Beitrag über Schifahren in der Nähe von Beijing. Das war für mich sehr interessant, da ich ja im Schifahrenland Nr. 1 leben - in Österreich. Sie wissen, bei uns sind 95 Prozent der Bewohner Schifahrer. Also, wie gesagt, das war ein ganz interessanter Beitrag, vorher weiß ich nicht, dass es in China auch Schifahrer gibt. Und aktuelle Zeitgeschehen gefallen mir natürlich auch sehr gut, und noch das Kaleidoskop. Und nicht zu vergessen noch das Kochrezept, weil ich Kochen als Hobby sehe. Ich koche sehr leidenschaftlich gerne. So höre ich das "Kochrezept" sehr gern.

Lu: Ja, selbstverständlich. Und haben Sie noch Wünsche und Anregung zu unserem Programm?

Latsch: Ich würde sagen, das Programm hat sich sehr gebessert als in den letzten Jahren, also das Programm ist wirklich super geworden. Und ich würde sagen, wenn eine Verbesserung stattfinden sollte, dann nicht zu viele internationale Nachrichten bringen, sondern mehr noch aus China. Denn internationale Nachrichten hört man sowieso in den Medien so viel, also ich würde sagen, noch mehr Nachrichten aus dem eigenen Land, aus China bringen. Das wäre ein Vorschlag von mir, sonst würde ich sagen, ist das Programm ganz OK.

Lu: Sie wollen noch mehr über China wissen. Ja, das ist ein sehr guter Vorschlag. Darauf werden wir später in unserer Arbeit noch mehr beachten. Herr Latsch, wenn Sie später noch Wünsche oder Fragen über China haben, dann können Sie uns einfach schreiben. Wir begrüßen die Zuschriften unserer Hörer.

Latsch: Ja, natürlich.

Lu: Herr Latsch, waren Sie schon mal in China?

Latsch: Nein, leider war das mir noch nicht möglich.

Lu: Dann hoffe ich, dass Sie in Zukunft Gelegenheit haben, mal nach China zu kommen und alles persönlich zu sehen und zu erleben, und

natürlich herzlich willkommen bei uns im Funkhaus.

Latsch: Oh, das wäre mich sehr interessieren, Danke!

Lu: Und Herr Latsch, können Sie hier den anderen Radiofreunden über Ihr Alltagsleben und Ihre Hobbys erzählen? Ich habe gehört, Ihr Wohnort - Wels ist ein schöner und berühmter Reise-Ort. Vielleicht können Sie mal ja ganz kurz darüber vorstellen?

Latsch: Ja. Zwar ich wohne in der Messestadt Wels, und zwar die Messestadt Wels ist die drittgrößte Messestadt in Österreich, und wie gesagt, eine wunderschöne Stadt. Und ich wohne seit fünf Jahren hier und sind sehr zufrieden. Wie gesagt, das wäre eigentlich ein Reiseziel, und es gibt viele Messe, die hier stattfinden.

Ja, mein Hobby, außer DX habe ich noch PC, also Internetsurfen, und Kochen. Ansonsten habe ich kein besonderes Hobby.

Lu: Ja. Dann besuchen Sie bestimmt auch unsere Webseite, ja?

Latsch: Ja, natürlich. Und übrigens sehr gut gestaltet, es gefällt mir sehr gut.

Lu: Ja, Danke! Herr Latsch, wollen Sie hier durch unsere Sendung noch ein paar Worte zu Ihren Familienmitgliedern und Ihren Hobby-Freunden sagen?

Latsch: Ja, wenn das möglich ist. Ich möchte hiermit meiner Frau und meinem kleinen Sohn, der ist jetzt erst 9 Monate, recht herzlich grüßen. Und ich möchte auch alle, die mich kennen und Radio China International hören, grüßen, und insbesondere auch meinen Hörerfreund Herrn Süß in Wien, und meine Hörerfreunde Willi Stengel, Volker Willschrey, und jetzt fällt mir nicht mehr ein, Danke!

Lu: Ja, herzlichen Dank für Ihre langjährige Unterstützung für unsere Arbeit, Herr Latsch! Und vielen Dank für das Gespräch!

Latsch: Ja, ich bedanke mich auch für den Anruf. Es war sehr nett, dass ich mit Ihnen sprechen dürfte. Danke schön.

Lu: Ja, Danke Ihnen auch. Ich wünsche Ihnen alles gute und viel Spaß beim Radiohören. Einen schönen Tag noch! Tschüs.

Latsch: Ja, ebenfalls. Wiederhören!

M: Soweit das Gespräch zwischen Lu Shan und Franz Latsch.

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