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Gespräch mit unserem Stammhörer Michael Schaetzle
   2006-04-03 14:42:34    cri

M: Im Hörerbriefkasten von CRI kommen wir nun zur unserer Hörerhotline. Liebe Hörer, heute senden wir ein Gespräch mit unserem Stammhörer Michael Schaetzle aus Pforzheim in Deutschland. Im Gespräch äußerte er sich über unser Programm und seine langjährige Verbindung mit CRI:

Lu: Guten Tag, Herr Schaetzle, herzlich willkommen zu unserer Hörerhotline in unserem Hörerbriefkasten! Wie geht es Ihnen in der letzten Zeit?

Schaetzle: Oh, mir geht es recht gut, im Moment.

Lu: Herr Schaetzle, würden Sie sich bitte mal selbst vorstellen?

Schaetzle: Ja. Mein Name ist Michael Schaetzle. Ich bin 40 Jahre alt und wohne in Nordbaden in Deutschland. Zur Zeit bin ich Zeitarbeiter.

Lu: Ja, Herr Schaetzle, Sie sind unser Stammhörer schon seit mehr als 20 Jahren. Wie kommen Sie ursprünglich zu unserem Programm? Sind Sie Dxer?

Schaetzle: Ja, ich bin Dxer und ich habe das in Radio-Kurier das zum ersten Mal gelesen, dass „Radio Peking" eine Kurzwellensendung bekommen hat damals, zwar in den 80er Jahren. Und seit damals bin ich eigentlich dabei gewesen.

Lu: Ja, Anfang der 80er Jahren, ja?

Schaetzle: Anfang der 80er war das, ja.

Lu: Können Sie hier zuerst auf Ihre langjährige Verbindung mit CRI zurückblicken?

Schaetzle: Ja. Es war für mich immer interessant, etwas über China zu erfahren. Und ich habe mich sehr für Ihr Land interssiert und deshalb sehr oft die Sendung eingeschaltet.

Lu: Ja, Sie haben auch sehr oft uns geschrieben, ja? Und im Jahr 2003 wurden Sie noch als unser Monitor ausgewählt, nicht wahr?

Schaetzle: Das stimmt, ja. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, vor allem an dem Monitortreffen in Frankfurt. Ich habe noch sehr gute Erinnerung daran, ja.

Lu: Ja, dort haben Sie bestimmt mit vielen DX-Freunden und Bekannten zusammengetroffen, ja? War das interessant?

Schaetzle: Ja, das war sehr interessant. Die Monitorarbeit war auch sehr interessant. Das hat mich sehr viel Spaß gemacht.

Lu: Ja. Waren Sie schon mal in China, Herr Schaetzle?

Schaetzle: Nein, bis hier leider noch nicht.

Lu: Dann hoffe ich, dass Sie mal in Zukunft Gelegenheit haben, einmal nach China zu kommen und alles hier persönlich zu sehen und zu erleben, und natürlich auch bei uns in der Redaktion zu Gast zu sein.

Schaetzle: So werde ich mich freuen, wenn ich mal Gelegenheit dazu hätte.

Lu: Herr Schaetzle, wie oft hören Sie unser Programm?

Schaetzle: Ja, ich höre zirka drei mal in der Woche auf jeden Fall, manchmal öfter.

Lu: Und wie war die Empfangsqualität auf Kurzwelle und Mittelwelle in der letzten Zeit?

Schaetzle: Die Empfangsqualität, sage ich, ist immer gut, vor allem am Abend über die Frequenz aus China und jetzt im Winter auch über RTL auf 1440 kHz, auch recht gut.

Lu: Und Herr Schaetzle, welche Inhalte und Programme von uns gefallen Ihnen besonders gut? Können Sie also Ihre Meinung und Anregung dazu äußern?

Schaetzle: Mich interessieren am meisten die Programme mit den nationalen Minderheiten besonders gut, zum Beispiel mit Tibet. Und auch die chinesische Raumfahrt interessiert mich sehr gut. Die Lieblingssendung für mich ist zur Zeit "Leben auf Chinesisch".

Lu: Ja. Herr Schaetzle, können Sie hier den anderen Radiofreunden auch etwas über Ihre Hobbys erzählen?

Schaetzle: Ja. Am liebsten gehe ich Mondspazieren, wenn ich Freizeit habe. Das ist mein Haupthobby, und DX ist auch natürlich. Ich interessiere mich auch für Geschichte und Politik solche Dinge, und Englisch ist auch ein Hobby von mir.

Lu: Hören Sie auch unser Englisch-Programm?

Schaetzle: Ja, habe ich, höre ich manchmal auch, vor allem die Vormittagssendungen, die kommt mir ja sehr gut an.

Lu: Also Sie haben immer verschiedene Arbeitsschichten, ja?

Schaetzle: Ja. Es gibt drei Schichten bei uns, Früh-, Spät- und Nachtschicht. Und da habe ich manchmal doch wenig Zeit.

Lu: Ja. Und eben habe ich noch gehört, Sie haben noch einen Hund zu Hause, ja?

Schaetzle: Ja, ja.

Lu: Dann ist das Leben auch interessanter, ja?

Schaetzle: Unterhaltsam auf jeden Fall.

Lu: Ja, Herr Schaetzle, in den vergangenen Jahren haben Sie uns viele wertvolle Zuschriften geschickt. Hier im Namen der Deutschen Redaktion möchte ich mich dafür herzlich bedanken. Wenn Sie später noch irgendwas über China wissen wollen, dann schreiben Sie uns bitte. Wir begrüßen alle Hörerbriefe und -fragen über China.

Schaetzle: Vielen Dank! Ich möchte mich auch sehr bedanken für die gute Zusammenarbeit und für die vielen QSL-Karten und Souvenirs von Ihnen. Ich habe mich sehr darüber gefreut.

Lu: Ja, Herr Schaetzle, wollen Sie hier durch unsere Sendung noch ein paar Worte zu Ihren Familienmitgliedern und DX-Freunden sagen?

Schaetzle: Ja, ich könnte zuerst meiner Mutter grüßen. Sie wird zuhören, denke ich mal.

Lu: Ja, natürlich. Und herzlichen Dank für das Gespräch, Herr Schaetzle!

Schaetzle: Das hat mich gefreut, vielen Dank!

Lu: Und ich wünsche Ihnen hier alles gute und viel Spaß beim Zuhören unserer Sendung. Tschüs!

Schaetzle: Vielen Dank für den Anruf! Tschüs.

M: Soweit das Gespräch zwischen Lu Shan und Michael Schaetzle.

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