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Gespräch mit unserem Stammhörer und Monitor Fritz Andorf
   2006-03-06 11:14:28    cri

M: Und nun ist es wieder Zeit für unsere Hörerhotline. Liebe Hörer, wie wir schon am Anfang erwähnt haben, werden wir heute ein Gespräch mit Fritz Andorf, dessen e-Mail wir eben vorgelesen haben, senden. Im Gespräch hat er sich nicht nur zu unserem Programm geäußert, sondern auch über seine Arbeit als Monitor erzählt:

Lu: Guten Morgen, Herr Andorf, herzlich willkommen zu der "Hörerhotline" in unserem Hörerbriefkasten!

Andorf: Ja, guten Morgen, Frau Lu. Vielen Dank, ich bin überrascht, dass Sie mich anrufen.

Lu: Ja, die Zeit vergeht schnell. Es ist schon mehr als ein halbes Jahr, seitdem wir letztes mal das Telefongespräch gemacht haben.

Andorf: Ja, das kann sein, das kommt ja auch schon sehr lange vor.

Lu: Ja. Und wie geht es Ihnen und Ihrer Familie in der letzten Zeit?

Andorf: Ja, danke, ich bin sehr zufrieden. Ich bin ja im Vorruhestand und hat ja etwas mehr Zeit für mich. Und wir haben zwei Enkelinnen, und die eine ist drei Monate, die andere ist drei Jahre, und die wohnen ja in der Nähe. In sofern haben wir ja viel Spaß.

Lu: Ja, dann soll ich Ihnen zuerst mal gratulieren.

Andorf: Ja, danke schön. Das geht noch.

Lu: Ja, Herr Andorf, Sie sind unser Stammhörer und alter Freund. Vor kurzem haben Sie eine Monitorkarte für 2006 erhalten. Mit diesem Jahr sind Sie schon 5 Jahre hintereinander zu unserem Monitor ausgewählt worden. Freuen Sie sich über diese Nachricht?

Andorf: Ja, ich bin schon uralter Hörer von CRI. Ich höre bestimmt schon 40 Jahre zu. Und natürlich war ich überrascht über diese neue Ehrung durch die Monitorkarte. Im letzten Jahr habe ich keine bekommen, und ich dachte, ich bin nicht dabei. Aber ich habe trotzdem geschrieben, natürlich. Und jetzt bin ich überrascht, dass ich schon im 5. Jahr Monitor bin.

Lu: Doch, doch, im letzten Jahr sind Sie auch dabei.

Andorf: Aha!

Lu: Können Sie Ihr Gefühl dazu äußern?

Andorf: Ich bin natürlich stolz darauf. Ich versuche, mein Bestes zu tun dafür. Man muss natürlich eine gewisse Zeit mitbringen. Also ich habe vor, auch regelmäßig meine Berichte anzuschicken. Und als Monitor versuche ich andere Sendereihen abzuhören und zu kommentieren, und auch zu anderen Sendezeiten zu berichten. Im letzten Jahr gab es ja eine besondere Aufgabe. Da gab es eine Sondersendung über Qingdao. Und ich habe dazu auch Stellung genommen. Ja, und dann gab es diese "Taiwan-Quiz". Da habe viele mitgemacht, ich auch.

Lu: Ja, genau. Und Herr Andorf, Sie hören noch immer oft unser Programm und klicken Sie unsere Webseite an, ja?

Andorf: Ich höre natürlich nicht jeden Tag. Aber meistens höre ich den "Hörerbriefkasten". Vielleicht auch gleich ein Wort zum Hörerbriefkasten. Ich meine, man sollte noch etwas mehr auf die Zuschriften der Hörer eingehen. Man sollte vielleicht auch ansagen, wer geschrieben hat, so eine Hörerpost-Eingangsliste, oder vielleicht noch mehr Zitate aus den Hörer-Zuschriften bringen, damit man weiß, wie die Reaktion ist. Das Interview mit den Hörern finde ich natürlich sehr gut. Man kennt ja die Namen der Radiofreunde, und da freut man natürlich, wenn man wieder einen Bekannten hört.

Lu: Ja, genau. Ihre Vorschläge werden wir später beachten. Und Herr Andorf, wie war die Empfangsqualität in letzter Zeit?

Andorf: Ja, die Empfangsqualität ist natürlich hier im Rheinland am besten über Luxemburg, auf Mittelwelle. Aber nachmittags die Sendung von 17 bis 19 Uhr, die ist hier am besten zu hören, kommt sehr stark herein. Und auf 9615 etwas schlechter, auf 11,775 gar nicht mehr. Aber das ist wahrscheinlich auch nicht für unsere Gegend.

Lu: Ja. Herr Andorf, welche Wünsche und Anregungen haben Sie noch für unsere Webseite?

Andorf: Also die Webseite, die kann gar nicht verbessert werden. Man kann die Nachrichten lesen, man kann Wirtschaftsberichte hören, man kann die Sendungen anhören, wie der "Hörerbriefkasten" usw. Es gibt grundsätzlich Berichte zu Geographie, zu Politik Chinas. Ja, es gibt ein kleines Preisschreiben usw. Ja, ich finde es wirklich toll. Vor kurzem hatte man noch die Fotos von den Hörertreffen eingestellt. Das finde ich auch sehr positiv.

Lu: Ja. Herr Andorf, Sie sind jetzt schon im Vorruhestand, ja? Eben habe ich schon gehört, dass Sie wieder eine Enkelin bekommen haben. Hier möchte ich im Namen unserer Redaktion Ihnen und Ihrer Familie herzlich dazu gratulieren!

Andorf: Ja, herzlichen Dank!

Lu: Und Ihr Familieleben hat damit bestimmt viel mehr Spaß und ist natürlich noch viel lebendiger geworden, ja?

Andorf: Ja, natürlich, es wird viel lebendiger. Man genießt die Enkelin viel intensiver als die eigenen Kinder. Ja, es wird wirklich intensiver, ganz anders.

Lu: Ja, genau. Und dann haben Sie noch immer Zeit für Ihre Hobbys, zum Beispiel, Radiohören oder Reisen usw.

Andorf: Ja, deshalb schreibe ich so lange Briefe. Man hat im Ruhestand sicher etwas mehr Zeit.

Lu: Ja, Herr Andorf, als unser Stammhörer und Monitor haben Sie uns viele wertvolle Zuschriften geschickt. Dafür möchte ich mich hier bedanken.

Andorf: Ja, ich habe vielleicht noch zwei Anregungen. Ich hatte schon mal angeregt, etwas regelmäßig über die chinesischen Briefmarken zu berichten. Das war die eine Geschichte. Das ist eine Briefmarkenecke, dass man regelmäßig über die neu herausgekommenen chinesischen Briefmarken berichtet. Sie haben ja in "Info und Echo" im letzten Jahr schon etwas angefangen. Die zweite Anregung ist "Info und Echo". Es wäre doch schön, wenn man regelmäßig zu den Frequenzänderungen, also zu den neuen Sendeplänen im Frühjahr, Ende März und Ende Oktober, jeweils eine "Info und Echo" herausbringen. Da könnte man noch auf die neuen Sendereihen eingehen, da könnte man die neuen Frequenzen vorstellen usw.

Lu: Ja, gut. Ihre Anregungen werde ich den zuständigen Kollegen weitergeben.

Andorf: Ja, danke!

Lu: Herr Andorf, wollen Sie hier noch ein paar Worte zu Ihren Familienmitgliedern und DX-Freunden sprechen?

Andorf: Ja, die Familienmitglieder werden die Sendung hören, wenn sie gebracht wird. Und ich möchte die Grüße noch loswerden an alle, die mich kennen, namentlich oder persönlich, wie Bernd Seiser, der ja letzter Woche interviewt geworden ist. Und dann vielleicht an Peter Hell, der ja immer diese DX-Treffen in Saarland gestaltet, dann vielleicht Helmut Matt, der ja auch ein Vielschreiber ist.

Lu: Okay, dann herzlichen Dank für das Gespräch, Herr Andorf!

Andorf: Ich danke auch und schönen Gruß nach Beijing!

Lu: Danke! Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles gute im Jahr 2006! Tschüs.

Andorf: Herzlichen Dank! Ich auch zum Jahr des Hundes. Ja, auf Wiederhören und "Zaijian"!

M: Soweit das Gespräch mit Fritz Andorf.

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