Startseite | Nachrichten | Zeitgeschehen | Chinesischkurs | China ABC | Inet Radio | Frage der Woche | Paralympics 2008 in Beijing | Sendeplan
 

-Empfangsbericht
-Feedback   -Archiv

Gespräch mit unserem Hörer und Monitor Bernd Seiser
   2006-02-06 11:03:50    cri

M: Liebe Hörer, wie wir schon am Anfang erwähnt haben, werden wir heute ein Gespräch mit unserem Hörer und Monitor Bernd Seiser aus Ottenau senden. Im Gespräch hat er über seine Arbeit als Monitor und über die Hörerclub-Aktivitäten erzählt:

Lu: Guten Tag, lieber Herr Seiser, zuerst herzlich willkommen zu der Rubrik "Hörerhotline" in unserem Hörerbriefkasten! Die Zeit vergeht schnell, es ist schon fast wieder ein Jahr vorbei, seitdem wir unser letztes Interview gemacht haben. Wie geht es Ihnen in der letzten Zeit?

Seiser: Ja, einen schönen guten Tag, liebe Frau Lu, und liebe Hörerinnen und Hörer! Recht herzlichen Dank für den Anruf! Ich freue mich natürlich nach ungefähr einem Jahr wieder mit CRI und Ihnen telefonieren zu können. Mir geht es in der letzten Zeit gesundheitlich wieder besser, nachdem ich vor einem Jahr Rückenprobleme hatte. Aber inzwischen bin ich wieder fit und kann jetzt auch wieder auf mein Kurzwellenhören-Hobby konzentrieren.

Lu: Ja. Und Herr Seiser, würden Sie sich bitte hier zuerst mal selbst vorstellen?

Seiser: Ja, mein Name ist Bernd Seiser. Ich bin 44 Jahre alt und aktiver Kurzwellenhörer, Programmhörer und auch Dxer seit 30 Jahren und habe seit ungefähr 1977 auch schriftlichen Kontakt zu CRI. Dann habe ich Anfang 1980 den SWLCS-Ortsklub gegründet, der auch mit seinen Aktivitäten hier in unserer Region doch sehr aktiv ist.

Lu: Ja, das heißt, Herr Seiser, Sie hören oft die Kurzwellen-Sendungen, ja?

Seiser: Ja, wie mir die Zeit da ist. Da ich täglich in Schicht bin, kann ich manchmal nur vormittags und an anderen Wochen nur abends Radioprogramme hören, deshalb bin ich sehr froh, dass CRI vor einigen Jahren auch die Morgensendung eingeführt hat.

Lu: Ja. Und wie oft hören Sie unser Programm?

Seiser: Also ich höre das Programm fast täglich. Das sehen Sie auch in meinen Empfangsberichten. Und ich muss sagen, dass mir eben auch gefallen ist, dass morgens von 6 bis 7 Uhr überhaupt kein Empfang möglich ist, und von 7 bis 8 Uhr, da ist der Empfang dann doch schon mittelmäßig. Da habe ich mir überlegt, ob es sinnvoll ist, eine Stunde später zu beginnen und eine Stunde länger zu senden, wenn die Ausbreitungsbedingungen dann gut sind. Von 16 bis 18 Uhr empfange ich die Sendungen sehr gut auf der 15 970 kHz, auf der 17 155 kHz aber nur in der Stunde von 16 bis 17 Uhr möglich ist, weil die zweite Senderstunde wird da von einer anderen Senderstation gestört. Sehr gut ist bei mir die Mittelwelle von Luxemburg 1440 kHz, war natürlich auch damit zusammenhängt, dass es von Ottenau nach Luxemburg nicht so weit ist.

Lu: Ja, vielen Dank, Herr Seiser, Ihre Berichten werden wir auch unserer technischen Abteilung weiterleiten, damit sie auch Bescheid wissen. Und dann welche Meinung und Anregungen haben Sie noch zu unserem Programm für das neue Jahr?

Seiser: Ja, also meine Wünsche und Anregungen zum Programm wäre, dass man die Hörer ein bisschen mehr persönlich anspricht. Es war vor einigen Jahren immer montags im Hörerbriefkasten so eine schöne Sache, dass den Hörern, die in dieser Woche Geburtstag hatten, dass sie namentlich gegrüßt wurden. Mittlerweile ist es ganz selten, den Hörern auch persönlich gegrüßt wird, dass er denkt, aha, jetzt grüßt CRI mich persönlich. Ich fand es immer sehr schön, wenn man dem einem oder mehreren Hörern dann persönlich anspricht.

Lu: Ja, Okay, Herr Seiser, Ihren Vorschlag werden wir später in unserer Hörerbriefkastensendung beachten.

Seiser: Ja, Danke! Natürlich höre ich auch sehr gerne die Sendung "Kaleidoskop", und das finde ich sehr schön, dass es immer etwas zu gewinnen gibt.

Lu: Ja. Und Herr Seiser, Sie werden in diesem Jahr wieder einmal als unser Monitor ausgewählt. Freuen Sie sich über diese Nachricht?

Seiser: Ja, natürlich freue ich mich sehr, weil es doch auch ein sehr schönes Zeichen des Vertrauens, das Sie mir entgegenbringen, dass ich Monitor von CRI sein darf. Ich weiß ja, dass im letzten Jahr die Anzahl der Monitoren etwas weniger worden. Und dass ich in diesem Jahr trotzdem wieder dabei bin, das freue ich mich ganz besonders.

Lu: Was haben Sie vor zu der Monitorarbeit in diesem Jahr?

Seiser: Ja, da möchte ich mich dafür einsetzen, dass die Empfangsverhältnisse etwas besser werden. Und ich habe bis hier immer dann nur meine Empfangsberichte geschrieben, wenn ich einen Empfang habe. Aber wenn es jetzt keinen Empfang gibt, schreiben natürlich wenige Hörer. Aber ich denke, CRI sollte auch wissen, wenn eine Frequenz nicht zu hören ist, damit dann man auch Gedanken macht oder irgend etwas zu tun, damit ein Empfang möglich ist.

Lu: Ja. Und noch eine Frage zu den Hörerklubaktivitäten. Organisieren Sie noch oft die Hörerklubaktivitäten?

Seiser: Ja. Also jedes Jahr haben wir ein überregionales DX-Treffen hier, nachdem im letzten mal in Baden-Baden war, freue ich mich ganz besonders, dass es in diesem Jahr am 13. Mai mal wieder hier in meiner Heimat Ottenau stattfindet. Und es war immer sehr schön und interessant, auch immer Besucher von internationalen Rundfunkstationen. Und das ist immer ein sehr schönes persönliches Kennenlernen. Man kann Erfahrungen und Gedanken austauschen. Es lohnt sich auf jeden Fall, zu so einem Hörertreffen zu kommen. Es sind sehr viele Teilnehmer bei uns, die waren schon 15 oder 20 mal bei uns, und die kommen noch immer sehr gerne. Und in jedem Jahr kommen auch immer einige Teilnehmer, die zum ersten mal hierher kommen, und denen auch hier bei uns sehr gut gefällt.

Lu: Ja, Herr Seiser, zu Ihrer Veranstaltung im Mai wünsche ich im Namen der Deutschen Redaktion viel Spaß und Erfolg!

Seiser: Ja, vielen herzlichen Dank, es ist natürlich immer gern gesehen, dass es von einigen Rundfunkstationen auch immer einige Informationsmaterialien gibt. Und vielleicht auch einige Aufkleber oder Wimpel von CRI geben könnte. Im letzten Jahr haben wir ja wunderbare Sachen von Ihnen erhalten, dass ich mich sehr gefreut habe. Und auch die Zeitschrift "Info und Echo", zu der ich auch ein paar Worte sagen möchte, die kommt sehr gut an. Es ist natürlich sehr schön, es ist jetzt in Farbe. Und da war ja im Jahr 2005 auch ein Bericht mit dabei vom Hörertreffen in Merchweile, wo ich auch mit Josef Rieger und Manfred Theiler anwesen war, und da war natürlich auch schöne Fotos dabei. Und diesmal ist es natürlich auch immer in schöner und normaler Format.

Lu: Herr Seiser, wollen Sie bei dieser Gelegenheit noch etwas zu Ihren Klubmitgliedern oder DX-Freunden sprechen? Wollen Sie ihnen Ihre Grüße zum neuen Jahr übermitteln?

Seiser: Ja, auf jeden Fall zum chinesischen Jahr des Hundes alle guten Wünsche für das neue Jahr! Und ganz besonders grüße ich natürlich alle meine Monitorkollegen von CRI und auch an alle Teilnehmer des Hörertreffens vom letzten Sommer in Merchweile, aber auch vom Spätjahr 2004 in Frankfurt, an diesem Hörertreffen durfte ich ja auch teilnehmen. Weiterhin grüße ich natürlich auch alle Obst- und Gartenfreunde, ganz besonders den Helmut Lesser, den ich durch ein Telefongespräch mit Ihnen in "Hörerhotline" vor einigen Monate auch kennen gelernt habe, oder Dieter Feltes, Heinz-Günter Hessenbruch, Josef Rieger, Herbert Joerger, Volker Willschrey und natürlich auch Peter Hell.

Lu: Herzlichen Dank für das Gespräch, Herr Seiser! Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag noch.

Seiser: Ja, vielen herzlichen Dank! Ich bedanke mich auch noch mal für dieses schöne Gespräch. Es hat mich sehr gefreut.

Lu: Ja. Auf Wiederhören.

Seiser: Auf Wiederhören.

M: Soweit das Gespräch zwischen Lu Shan und Bernd Seiser.

     mehr zum Thema Ihre Meinung

Not Found!(404)

Not Found!(404)