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Gespräch mit unserem Stammhörer Hardy Micheel
   2005-11-21 15:05:50    cri
M: Sie sind noch immer richtig beim Hörerbriefkasten von Radio China International. Und nun ist wieder Zeit für unsere Hörerhotline. Liebe Hörer, wie wir schon am Anfang erwähnt haben, werden wir heute ein Gespräch mit unserem Hörer und Internetbesucher Hardy Micheel aus Mannheim senden. Im Gespräch hat er uns gegenüber seine Meinung zu unserem Programm und unserer Webseite geäußert.

(Gespräch)

Lu: Guten Tag, Herr Micheel, zuerst herzlich willkommen zu der Hörerhotline in unserem Hörerbriefkasten! Wie geht es Ihnen in der letzten Zeit, Herr Micheel?

Micheel: Ja, hallo, hier bin ich Hardy Micheel, mir geht es sehr gut im Moment. Ich freue mich sehr, dass Sie mich heute angerufen haben, um sich mit mir zu unterhalten. Und ich darf mich ganz kurz vorstellen. Mein Name ist Hardy Micheel. Ich bin 42 Jahre alt. Ich wohne in Süddeutschland, in Mannheim. Ich bin von Beruf Betriebswirt und arbeite bei der Stadtverwaltung hier in Mannheim. Bei der Gelegenheit möchte ich Ihnen auch ganz herzlich gratulieren zu Ihren Weltraumfliegern, den Taikonauten, die in der Zwischenzeit auch wieder wohlbehalten zurückgekommen sind, auf die Erde zurück. Und ich hoffe, dass die VR China in Zukunft noch viele weitere erfolgreiche Starte mit Ihrem Weltraumschießen erlangen wird.

Lu: Ja, herzlichen Dank für die Gratulation, Herr Micheel! Also, Herr Micheel, seit wann hören Sie das Programm von RCI?

Micheel: Oh, ich höre Programm von RCI schon sehr lange, seit 1981, damals hieß es noch "Radio Peking". Ja, seit der Zeit stehen wir eigentlich also in Verbindung und im nächsten Jahr haben wir sozusagen 25 jähriges Jubiläum.

Lu: Ja, genau. Herr Micheel, dieses Jahr ist die 45. Gründung der deutschsprachigen Sendung von RCI. Sie sind unser Stammhörer seit vielen Jahren. Könnten Sie hier auf Ihre langjährige Verbindung mit RCI zurückblicken? Dabei können Sie Ihre interessante Geschichte beim Radiohören erzählen.

Micheel: Also als ich damals im Jahr 1981 anfing, "Radio Peking" zu hören, befanden wir noch in der Zeit des kalten Krieges. Und in dieser Zeit von 25 Jahren hat es ja auch sehr vieles verändert. Die ganze Hörerschaft hat sich inzwischen sehr viel geändert. Viele Sender haben ihre Sendung in deutscher Sprache verabschiedet, und heute nur noch ganz wenige Stationen üblich geblieben sind, die noch in deutscher Sprache senden, und dazu gehört RCI. Es war immer sehr interessant, die Sendungen von Ihnen zu hören und man kann davon vieles wissen, das Geschehen in Ihrem Land und die Betrachtweise, wie Sie sehen, was im Ausland passieren, weil es schon interessant, die Entwicklung von China zu hören bzw. zu betrachten, wie sich auch bei Ihnen gewisse Dinge geändert haben und wie Sie heutzutage auf Ihre Hörer zu gehen. Ich finde früher in der Anfangszeit war es noch sehr steif und bei Ihnen auch sehr sehr konform, und hört man die Sendungen heute, es ist ein sehr lockeres, fröhliches Programm, im größten Teil mit sehr interessanten Beiträgen. Und ich glaube, viele können sich dort mit ihren interessanten Dingen beschäftigen und ihre Interessen da verwirklichen, finde ich.

Lu: Herr Micheel, wie Sie eben schon gesagt haben, hören Sie oft unser Programm, ja? Und welche Programme und Inhalte hören Sie besonders gern? Können Sie hier also Ihre Meinungen und Anregungen dazu äußern?

Micheel: Ja. Also sehr gut gefallen mir das, was mit dem Leben in China zu tun hat. Da ist zum Beispiel "Leben auf Chinesisch" zu sagen. Ich finde die Inhalte Ihrer Sendungen äußerst informativ. Und was mich auch sehr interessiert, ist vielleicht aus beruflichen Gründen das "Wirtschaftsmagazin". Das finde ich auch ganz hervorragend. Es ist nur so, vielleicht könnte man noch ein bißchen tiefer auf die technischen Bereiche, die technischen Entwicklungen in China eingehen, wie Sie selbständig entwickeln und arbeiten. Was mir ein bißchen bemängelt ist, jetzt haben wir sehr viele Sachen gehört, die Sie mit den deutschen Gesprichtpartner zusammenführen, also wenn Sie deutsche Wissenschaftler einladen oder Repräsentanten, und die dann über die technische Zusammenarbeit berichteten, das interessiert mich persönlich ein bißchen weniger. Ich finde, man sollte mehr die Dinge herausstellen, die Sie selbständig erarbeiten. Das finde ich interessanter als jetzt zu sagen, was wir machen mit wem zusammen. Was mich auch interessiert, ist z. B. das "Kulturmagazin" und natürlich die Hörerbriefsendung, weil da man immer so wunderbar hören kann, wie die Meinungen der Hörermannschaft sind, was denkt der Hörer, das finde ich sehr interessant und wichtig.

Lu: Ja, Herr Micheel, Ihre Meinung zu unserem Programm ist sehr wichtig. Ich werde sie den zuständigen Redakteuren weitersagen.

Micheel: Ja, gern. Was mir auch ganz interessant finde, ist, Sie versandt Ihre Programmvorschau immer per e-Mail. Und das ist auch ein ganz tolle Sache, weil man da schon mal sich informieren kann, was im Verlauf der Woche gesendet wird. Und da kann man überlegen, was man hören möchte.

Lu: Ja, viele Hörer haben ja auch gleiche Meinung wie Sie für unsere Programmvorschau. Also Herr Micheel, besuchen Sie auch unsere Webseite?

Micheel: Ja, mache ich. Nur habe ich da das Problem, bei mir ist der Aufbau Ihrer Webseite immer sehr lange dauert. Und dadurch die Webseite sehr vielseitig und informativ ist, finde ich also immer langweilig bei der Dauer vom Webseiteaufbau. Da hätte ich einen kleinen Verbesserungsvorschlag, vielleicht die Startseite ein wenig einzuengen und diese in einigen Kategorien zu unterteilen, und dadurch vielleicht die Ladevorgänge zu beschleunigen.

Lu: Ja, diese Meinung ist sehr wichtig für uns. Ich werde sie auch unseren Internet-Techniker weiterleiten.

Micheel: Ja, gerne.

Lu: Ja, Herr Micheel, würden Sie bitte noch den anderen Hörerfreunden etwas über Ihre Hobbys erzählen?

Micheel: Ja, ich wandere ganz gerne, ich koche ganz gerne, und dann interessiert mich viele Dinge vom täglichen Leben, und dann Naturwissenschaften usw.

Lu: Dann können Sie auch unser Kochrezept hören.

Micheel: Ja, natürlich. Ich habe sogar eine oder zwei nachgekocht. Ja, ich koche gerne.

Lu: Ja, dann viel Spaß! Also Herr Micheel, Sie haben uns in den letzten Jahren viele wertvolle Zuschriften geschickt, das ist für unsere Arbeit sehr nützlich und hilfrecih. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Und wollen Sie noch bei dieser Gelegenheit Ihre Familienmitglieder oder Ihre Freunde grüßen?

Micheel: Oh ja, diese Gelegenheit möchte ich wahrnehmen. Also ich grüße meine Eltern, mein Bruder und alle, die ich kenne bzw. die mich kennen und natürlich Sie auch in der Redaktion und alle bei RCI.

Lu: Danke schön! Herzlichen Dank für das Gespräch, Herr Micheel! Und ich wünsche Ihnen hier zuerst viel Gesundheit, alles gute und viel Spaß beim Zuhören unserer Sendung.

Micheel: Ich möchte mich auch ganz herzlich bei Ihnen bedanken noch mal für das Gespräch. Das hat mich Freude gemacht. Ich möchte Ihnen auch alles alles gute wünschen für die Zukunft, privat, beruflich, gesundheitlich, und alles, was man noch vorstellen kann!

Lu: Ja, vielen herzlichen Dank und einen schönen Tag noch, Herr Micheel.

Micheel: Danke! Auf Wiederhören!

Lu: Auf Wiederhören!

M: Soweit das Gespräch zwischen Lu Shan und Hardy Micheel.

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