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Gespräch mit unserem Stammhörer Willi Verrieth
   2005-11-01 16:29:47    cri

Redaktion: In der Hörerhotline werden wir über unser Hörertreffen am 25. Juni in Düsseldorf berichten. Wir werden heute und auch in der nächsten Sendung einige Interviews, die unsere Kollegin in Deutschland Dou Xiaowen mit unseren Hörern gemacht hat, senden. Heute hören Sie ein Gespräch mit unserem Stammhörer Willi Verrieth aus Titz in Deutschland:

CRI: Jetzt haben wir einen ganz alten Hörer vor uns, aber immerhin möchte ich ihn bitten, nochmals sich kurz vorzustellen.

Verrieth: Mein Name ist Willi Verrieth, überall bißchen bekannt. Und ich habe jetzt für das Hörertreffen versucht, zu orgnisieren, und es wurde ja genügend Werbung gemacht, weil ich zum Beispiel auf der Webseite von RCI sehe, stand auch die dafür Programm drin. Alle Hörer wurden auch angeschrieben, von den, die mit Mail-Adresse hatten. Ja, und ich war eigentlich für sich enttäuscht, dass nur 5 Leute hier an.

CRI: Was hat man anzubieten, bei dieser Feierlichkeit hier bei der Bundesbahn?

Verrieth: Hier bei der Bundesbahn ist alles für sich gewesen, was mit der alten, also man schon anfing: die Dampflok von 1890 herum, ja bis die neuesten Fahrzeuge, ja hier aus Fernverkehr usw. Die ganze Palette war hier, man konnte alles besichtigen. Es war genügend Fachleute hier, die man ansprechen konnte, über alle Dinge und wie gesagt für Technik u.a.m, also alles, was man denken kann.

CRI: Was haben dann die Hörer hier gesehen und erlebt?

Verrieth: Die haben gesehen, wie die Fahrzeuge hier gewartet und gebaut werden, die Inspektionsarbeit. Sie haben gesehen, von wem die Fahrmotoren getauscht werden. Sie haben gesehen, wie die Motoren von VD außend eingebaut worden sind. Sie haben gesehen, gehobene Lokomotiven, die jetzt eben in UFD bearbeitet werden, usw. Dann haben wir natürlich auch Austausch natürlich über Radio und über China. Es waren interessante Gespräche.

CRI: Es wurde heute 75 Jahre gefeiert, bei der Deutschen Bahn, und bei Dir auch ein besonderer Tag, wo Du schon über 30 Jahre hier bei der Bahn bist, oder nicht?

Verrieth: Es war eigentlich drei Feierlichkeiten heute, wobei ich jetzt schon 42 Jahre hier gearbeitet hat, ja. Es gibt aber noch eine Feierlichkeit hinzu, ich habe heute nur noch ein Tag zu arbeiten, und dann bin ich weg von der Platte. Es sind eigentlich drei Feierlichkeiten auf einmal.

CRI: Und dann kannst Du mal genießen, was für schöne Zeit und wahrscheinlich noch mehr Zeit fürs Radiohören oder auch für Websitegucken.

Verrieth: Ja. Aber ich habe ein großes Problem. Das große Problem ist meine Mutter. Sie ist rein im Pflegefall, fast 90 Jahre alt. Daher habe ich auch in den letzten zwei Jahre kaum war irgendwo tätig. Das heißt nicht, dass ich von der Kurzwelle weg war, sonst hätte ich nicht hier, das Hörertreffen zu organisieren. Und ich steige natürlich wieder mehr ins Geschäft ein, weil ich jetzt auch wieder Internet in der nächsten Woche zu Hause habe, und dann geht das wieder los. Aber ich werde nicht mehr so in den Vordergrund stehen, sondern mehr im Hintergrund arbeiten, mit Ideen und mit Vorschlägen. Ich werde nicht mehr in der ersten Reihe herum tanzen.

CRI: Dann komme ich direkt dann zu den Ideen und Vorschlägen. Was für die hast Du jetzt?

Verrieth: Ja, das erste ist eigentlich schon eingeführt worden. Ich hatte mit Herrn Sun gesprochen, ja, wie wir zum Beispiel mit einigen Hörern schon angesprochen haben, mit einem oder wenigen Blatt, wo jetzt die Redaktion vorgestellt hat, eben in einem Bild, auch dann die Hörer eben sehen, wer machen die Sendung, wer sind wir. Das sind eben die in Beijing, ja, diese Redaktion. Ich glaube jetzt mit 26 Leute da. Und das ist eben die Redaktion und was machen wir zu hören. Das wird auch in den Blatt ein bißchen reingekommen. Dann wo können wir uns unsere Rückmeldung hinbringen, unsere Wünsche, unsere Ideen usw. ja, das ist jetzt schon mal eingeflossen. Ich muß anfangen. Ich muß erstmal jetzt wieder Ideen sammeln, ja, ich habe jetzt wieder Zeit.

CRI: In dem Sinne möchte ich auch im Namen von RCI Dir ganz herzlich danken für sämtliche Bemühungen, die Du dann für das Hörertreffen da gemacht hast und auch für solche Ideen und solche Initiative, die Du dann auch wirklich für den Sender gemacht hast. Wirst Du auch in der späteren Zeit weiterhin dafür einsetzen, trotz der kleinen Enttäuschung von Leuten?

Verrieth: Ja, ich habe das nächste Hörertreffen schon längst wieder im Sinn. Das muß ich mit Herrn Sun nochmal sprechen, ja, was er jetzt vor habe, und was ich jetzt vor habe. Jetzt haben wir mal den Sender in Ülich gehabt. Es war doch sehr interessant, für die einzelne zu sehen, wie dass ich im Radio Stimme höre, und das konnte man in Ülich ganz gut sehen. Jetzt kommen die Leute mit den Fahrzeugen oder mit den Sachen der DB, als nächstes soll man auch den größten Bagger in der Welt gucken. Die Leute, die im Loch arbeiten und die man vom Mond auch sehen kann.

CRI: Und was findest Du besonders wichtig, dass man zusammenkommt und dass man seine Meinungen sagt und dass man austauscht?

Verrieth: Wenn man mit Leute spricht, versteht man die Leute besser, ja. Dann ist das Leben schon angenehmer. Bei uns ist es hier auch mit der Redaktion. Diese Redaktion bringt eben Sendungen, aber oftmals bin ich der Meinung, Sie bringen schöne Sendungen, ja, aber wir denken etwas anders, und dementsprechend sollte man dann ruhig sagen, ja bitte schön, was ist nicht besser, Sendungen oder Themen, ja etwas anders zu gestalten, ja für Leute, die anders aufgewachsen sind, die etwas anders denken usw.

CRI: Ich bedanke mich für das Gespräch!

Verrieth: Okay, tschüss, und viele Grüße an alle, die ich bei RCI persönlich kenne!

Redaktion: Soweit das Gespräch zwischen Dou Xiaowen und Willi Verrieth. Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals herzlich bei allen für die Teilnahme und Mühe bedanken, insbesondere bei Herrn Willi Verrieth. Und wie immer hoffen wir natürlich auf Ihr aktives Mitwirken an unserem Programm.

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