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Gespräch mit unserem Stammhörer Wolfgang Zander
   2005-11-01 16:29:45    cri
Redaktion: Nun hören wir ein Gespräch aus dem Studio von Radio China International! Das Gespräch führte meine Kollegin Lu Shan mit Wolfgang Zander aus Hemmingen bei Hannover in Deutschland, der vor kurzem in Beijing bei uns im Sendehaus zu Gast war. Im Gespräch hat er sich nicht nur zu unserem Programm geäußert, sondern auch über seine China-Erlebnisse und über seinen Eindruck von unserem Sendehaus erzählt:

(Gespräch)

CRI: So, Herr Zander, zuerst herzlich willkommen zu unserer Redaktion! Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch. Und auch wollen wir hier im Studio aus Beijing Sie alle, liebe Radiofreunde, herzlich grüßen!

Herr Zander, können Sie sich mal zuerst selbst vorstellen?

Zander: Wie Sie schon gesagt haben, mein Name ist Wolfgang Zander. Ich komme aus Hannover im Norden Deutschland und wohne in einem kleinen Ort in Hannover bei Messegelände, und bin 54 Jahre und verheiratet und habe zwei Kinder, die schon groß sind.

CRI: Ja. Herr Zander, Sie sind ein Kurzwellenhörer, seit wann hat es begonnen?

Zander: Oh, die Kurzwelle ist schon sehr sehr langer in meinem Kopf. Ich habe damals mit 16, 17 Jahren angefangen, weil es interessant war, die fremde Welt, die man nicht reisen konnte, weil das Geld damals noch nicht war, durch die Kurzwelle zu hören. Und man war neugierig und schickte Empfangsberichte, und das hat Spaß gemacht. Im Moment ist es ein bißchen nachgelasst hat, weil es viel Arbeit gibt. Ich höre nicht so regelmäßig. Aber durch das Internet ist es so leicht geworden. Man kann verschiedene Sendungen hören. Wenn man Zeit dafür hat, kann man sie abrufen.

CRI: Und wie und wann sind Sie zu unserem Programm gekommen? Welche Inhalte und Programme von uns gefallen Ihnen gut?

Zander: Der ?Hörerbriefkasten" und das Programm im Internet besonders der Sprachkurs, der für mich sehr interessant geworden ist, nach dem wir eine Chinareise gebucht haben und uns auf Grund dessen hier ein bißchen verständigen konnten, freundlichsein konnten oder einfach, dass man ein paar Wörter versteht, um in dieser fremdsprachigen Welt etwas klar zu kommen.

CRI: Und wie und wann sind Sie zu unserem Programm gekommen?

Zander: Also, wie gesagt, seit 15, 16 Jahren stand in irgendeiner Zeitung ? Kurzwellenzeitung ? auch über Radio Peking etwas, und man hat über die Frequenz den Sender eingestellt, und hat dieses Programm gehört. Und gerade war es zu der Mao Tsedong Zeit. Es war sehr interessant, die Berichte von hier zu hören.

CRI: Wie oft klicken Sie unsere Webseite an? Und wie finden Sie die?

Zander: Ich habe keine bessere Webseite bislang gefunden. Es war wirklich sehr interessant. Wie gesagt, der Sprachkurs ist sehr toll, und darum habe ich in der letzten Zeit, den letzten Wochen, fast täglich angeklickt. Aber bei normal vom Computer sitzt, vielleicht wöchtlich zwei mal sein. Dass man mal rein hört. Auch das Kochrezept ist immer sehr interessant., was die Chinesen so machen.

CRI: Also, Herr Zander, wir hätten gern hier auch Ihre Vorschläge und Anregungen zu unserem Programm und zu unserer Webseite hören.

Zander: Wie ich schon sagte, man kann dieses Programm nicht besser machen. Also kann ich hier sogar keine Vorschläge geben. Ich möchte nicht derjeniger sein, der verschlechtert macht.

CRI: Sind Sie zum ersten Mal hier in China? Welche Orte und Städte in China haben Sie besucht?

Zander: Ich war vor vielen Jahren schon mal in Hongkong, aber es war noch zu britischer Zeit. Ich war damals gerne mal nach dem chinesischen Festland, aber da war ich krankheitsbedingt, dass ich da ein paar Tage in Hongkong im Hospital war. Und dann war die Zeit zu knapp, um noch nach China zu reisen. Es war auch alles viel schwieriger. Heute ist das ein nachbarschaftliches Einreisen. Man hat keine Probleme. Alles ist nett, alles ist freundlich, der Zoll, die Polizei. Es ist alles schön, wie in EU-Länder. Man wird hier sehr freundlich empfangen.

CRI: Welche Städte haben Sie in China besucht?

Zander: Jetzt nur Beijing. Beijing ist ja so groß, dass man im Vorfeld gar nicht vorstellen kann. Ein Stadtteil ist so groß, wie bei uns eine ganze Stadt.

CRI: Und haben Sie die Große Mauer besichtigt?

Zander: Ja. Wie Sie so schön sagten: Ein man, wenn er die Mauer bestiegen hat. Ich glaube, im ?Hörerbriefkasten" war das einmal. Und da sind wir eben auf der Mauer. Ich bin ganz oben gegangen. Meine Frau, die hat bei der halben Strecke Pause gamacht und hat gewartet.

CRI: Und haben Sie auch den Kaiserpalast besichtigt?

Zander: Kaiserpalast haben wir gesehen, Kohlehöhle haben wir gesehen. Wir haben noch Peking-Oper gesehen. Wir haben ......, so viele Eindrücke, die man in dieser Zeit gesammelt hat, wo erst, dass die Erinnerung und schönes Erlebnis nach zu Hause kommen wird.

CRI: Und Sie sind bestimmt auch hier zum ersten Mal zu unserem Senderhaus gekommen. Welchen Eindruck haben Sie davon?

Zander: Ich bin überrascht, dass alles so schick und neu ist. Es ist hoch modern und ich habe es nicht bereut, eine Sache von unserer Gruppe ausfallen zu lassen, damit ich hier für eine Stunde "Guten Tag" sagen kann.

CRI: Danke schön! Und möchten Sie hier durch unsere Sendung gute

Wünsche oder schöne Grüße zu Ihren Familienmitgliedern oder Freunden übermitteln?

Zander: Ja. Ich möchte hier meiner Tochter sagen, viele Grüße und meinen Sohn Markus, oder Andreas und Stefan, die heute auch hier mitreisen in Beijing sind und nicht hier mitgekommen sind. Ich grüße sie alle und ich hoffe, sie alle haben heute einen schönen Nachmittag. Ich habe einen schönen Nachmittag heute bei Ihnen.

CRI: Ja. Es ist für uns ebenso. Herr Zander, können Sie hier den anderen Hörern auf Chinesisch grüßen?

Zander: Ich kann "Ni Hao" oder "Ni Hao Ma" sagen.

CRI: Ja. Das bedeutet also "Guten Tag" oder "Wie geht es Ihnen". Also vielen Dank für das Gespräch, Herr Zander. Wir hoffen, dass Sie weiterhin an unserem Programm interessiert sind und mit uns im Kontakt bleiben.

Zander: Ich bedanke mich auch, dass ich hier sein durfte.

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