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Gespräch mit unserem Stammhörer und Monitor Fritz Andorf
   2005-11-01 16:29:42    cri

Redaktion: Hier werden wir ein Gespräch mit unserem Stammhörer und Monitor Fritz Andorf aus Meckenheim senden. Im Gespräch hat Herr Andorf auf seine langjährige Verbindung mit RCI zurückgeblickt. Darüber hinaus hat er uns über sein Leben im Vorruhestand erzählt. Hören Sie nun das Gespräch:

CRI: Guten Morgen, Herr Andorf, herzlich willkommen zu der "Hörerhotline" in unserem Hörerbriefkasten!

Andorf: Ja, guten Morgen, Frau Lu!

CRI: Ja. Herr Andorf, wie geht es Ihnen in der letzten Zeit?

Andorf: Vielen Dank! Mir geht es ganz gut. Ich bin viel verreist, weil ich im Vorruhestand bin und viel Zeit habe.

CRI: Ja. Herr Andorf, können Sie sich mal zuerst selbst vorstellen?

Andorf: Ja. Also ich heiße Fritz Andorf, bin wahrscheinlich bei vielen Kurzwellenhörern bekannt, durch Fragen und durch Bemerkung. Und ich wohne in Meckenheim bei Bonn. Ich bin jetzt 64 Jahre alt und war also bis zu meinem Vorruhestand vor einem Jahr Beamter Bundesfinanzministerium in Bonn.

CRI: Ja. Herr Andorf, dieses Jahr ist die 45. Gründung der deutschsprachigen Sendung von RCI. Sie sind unser Stammhörer seit mehr als 30 Jahren und schon in drei Jahren hintereinander zu unserem Monitor ausgewählt worden. Können Sie auf Ihre langjährige Verbindung mit RCI zurückblicken?

Andorf: Ja, zuerst herzlich Glückwunsch zum 45. Jubiläum. Immerhin ist 45 Jahre ziemlich lang und ich freue mich, dass RCI noch in deutscher Sprache sendet oder beziehungsweise noch mehr in deutscher Sprache sendet als am Anfang. Ich kann mich erinnern, ich habe damals das "Radio Peking" gehörte 1971, zum ersten Mal eingeschrieben, dauerte die deutschsprachige Sendung eine Stunde, also schon fast 35 Jahre. Ja, ich habe also wiederholt geschrieben, ich war Monitor nachher, weil ich Fragen gestellt hatte, Bemerkung, Anregung gegeben hatte, sogar drei Jahre hintereinander Monitor. Das ist ein hohe Ehre für mich. Ich hatte großes Glück, 1993 beim Wettbewerb von RCI den Hauptpreis zu gewinnen. Und zwar war das eine Reise nach Beijing und Umgebung und nach Hainan. Hainan ist die südliche Inselprovinz. Ich kann mich erinnern, das war Anfang Dezember. Wir hatten in Beijing trübes Wetter, 5 Grad und ziemlich kalt. Und Hainan liegt 2000 km südlich, und wir konnten dann dort im Ozean baden. Das war ein tolles Erlebnis für mich.

CRI: Ja, genau. Und wie war die Reise damals?

Andorf: Die Reise war wunderschön! Vor allem sind wir quer durch die Insel mit dem Bus gefahren und haben das "Ende der Welt", südliche Spitze Hainans besichtigt. Ich kann mich erinnern von lokalen Interviews, die mit uns auf Englisch sprachen. Die Landschaft war sehr schön, das Gebirge usw. Wir haben gebadet bei einem Badeort. Sanya ist ein wunderschöner Ferienort in der Südküste. Außerdem gabe es Minderheiten dort, und zwar die Li-Nationalität und die Miao-Nationalität, von den wir Vorführungen gesehen haben. Also das war wunderschön und es war ein tolles Erlebnis.

CRI: Also, Herr Andorf, hören Sie noch oft die Kurzwellensendungen?

Andorf: Ja, oft kann man nicht sagen, also es hängt von der Zeit ab. Ich höre gelegentlich die Kurzwellensendungen, also RCI mindestens einmal der Woche.

CRI: Und welche Inhalte und Programme von uns gefallen Ihnen besonders gut?

Andorf: Ja, beispielsweise habe ich gestern abend den "Hörerbriefkasten" gehört und zwar staut, dass also meine Zuschrift zum Jubiläum vorgelesen wurde. Ich habe natürlich sehr gefreut.

CRI: Sie haben sehr gut geschrieben.

Andorf: Ja. Das war eine Bilanz meiner bisherigen Beziehungen. Ja, und dann hörte ich das Interviem von Helmut Matt. Helmut Matt kenne ich persönlich. Das hat mich auch gefreut. Es ist gut, im "Hörerbriefkasten" Fragen zu beantworten. Gestern abend ging es sehr ausführlich um den Film in China. Das war sehr interessant. Man kann vielleicht noch etwas locker machen, zum Beispiel Briefe zitieren, und dazu kurz Stellung nehmen. Ja, was mich noch interessiert ist "Kaleidoskop". Das ist eine bunte Sendung mit viel Kulissen aus China. Und ich höre auch "Leben auf Chinesisch". Das ist interessant, weil wirklich das Leben der Chinesen beleuchtet wird. Ja, das "Reisemagazin" ist auch interessant. Ich kann sagen, Sie haben viele interessante Sendereihen.

CRI: Ja, danke schön! Und zu unserer Webseite.

Andorf: Die Webseite habe ich oft aufgeschlagen. Ja, ausführlicher kann man es nicht darstellen. Zunächst kann man Nachrichten hören. Man kann aber auch Nachrichten aus den letzten Tagen abrufen. Ich hatte einmal eingelegt in das "China ABC". Und ich war erstaunt, es gibt 24 Artikeln, über Geographisches berichtet, über die Frauen, über die Religion, über die Minderheiten. Also was man denken kann, kann man den abrufen, finde ich toll. Außerdem kann man die Programme in letzter Woche nochmal live mit Audio hören, also online. Ja, dann gibt es auch Preiseschreiben. Also Anregen möchte ich allerdings eine bessere Landkarte eingestellt wird. Die Landkarte ist etwas schwach dargestellt. Man kann die einzele Region schlecht verfolgen.

CRI: Also, Herr Andorf, Sie haben gesagt, dass Sie jetzt im Vorruhestand sind. Können Sie hier etwas über Ihr Leben und Ihre Hobbys erzählen?

Andorf: Ja. Ich reise gerne. Und ich komme zurück gerade von einer Reise aus Usbekistan. Es liegt nicht weit von China entfernt. Usbekistan also die auch alte "Seidenstraße", die weiter ging nach China. Es gibt wunderschöne Bauten dort, die muslimische Bauten. Dann von Taschkent aus sind wir zurückgeflogen. In nächster Woche oder in dieser Woche am Freitag wollen wir nach griechischer Insel fliegen, vielleicht ist das Wetter dort schöner. Ich reise sehr gerne. Natürlich höre ich Kurzwelle gerne, wenn ich Zeit habe.

CRI: Herr Andorf, als unser Monitor haben Sie uns viele wertvolle Zuschriften geschickt. Vielen Dank dafür! Und wollen Sie hier durch unsere Sendung noch ein paar Worte zu Ihren Familienmitglieder oder Ihren DX-Freunden sagen?

Andorf: Ja. Ich freue mich natürlich, dass meine Anregung wertvoll war. Ja, meine Frau, die hört sicher die Sendung mit. Aber grüßen möchte ich vor allem Ding alle, die mich kennen, alle Bekannten, alle DX-Freunde. Also ich kann nur raten Allen, möglich viel nach Beijing zu schreiben, Fragen zu stellen, Bemerkungen zum Programm, nicht nur technische Empfangsberichte. Und was ich persönlich schätze, man soll auch an Preischreiben beteiligen. Also die Chancen sind doch groß.

CRI: Herzlich Dank für das Gespräch, Herr Andorf!

Andorf: Bitte schön. Ich danke auch für den Anruf!

CRI: Und ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Spaß bei Ihrer nächsten Reise. Grüßen Sie Ihre Frau von uns!

Andorf: Danke, das mache ich gerne, Frau Lu. Herzlichen Dank!

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