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Gespräche mit Ruth Eisenhardt, Helmut Matt und Bernd Seiser über Eindrücke von China (
   2005-11-01 16:29:38    cri

Redaktion: Hier werden wireinige Gespräche mit unseren Hören präsentieren. Manche von ihnen waren schon in China, andere aber noch nicht. Auf alle Fälle haben sie alle im Gespräch über ihre Eindrücke von China erzählt. Zuerst Frau Ruth Eisenhardt aus Leonberg in Deutschland:

CRI: Frau Eisenhardt, waren Sie auch schon mal in China?

Eisenhardt: Ich war schon drei mal in China. Ja, ich habe eine Kreuzfahrt gemacht: Korea - China - Japan. Da war ich auch in Beijing, in Shanghai. Ich habe schon viel von China gesehen, und das hat mir sehr gut gefallen und hat mein Interesse geweckt, toll!

CRI: Welche chinesische Städte haben Sie besucht? Erzählen Sie bitte etwas über Ihren Eindruck von China.

Eisenhardt: Ja. Also besonders beeindruckt haben mich Beijing natürlich, ja, und Shanghai, weil sie so unterschiedlich sind, für mich zwei völlig andere Städte. Und besten gefallen hat mir die Stadt Beijing, weil dort gibt es so viel aus der früheren Zeit zu sehen. Shanghai, das ist eine richtige Handelsstadt. Das ist also ganz ganz anders, aber es war beeindruckt. Irgendwo im Süden haben wir angelegt, das war Guangzhou, dort hat das Schiff angelegt. Und dann sind wir mit dem Sonderzug nach Beijing gefahren und haben dort übernacht. Und wir waren drei Tage in Beijing. Das war ganz toll!

Redaktion: Nun hören Sie das Gespräch mit unserem Monitor und Sonderpreisträger zum Quiz "Provinz Zhejiang" Helmut Matt aus dem deutschen Herbolzheim:

CRI: Also Herr Matt, Sie waren im Januar dieses Jahres mal in China und haben Beijing und die Provinz Zhejiang besucht. Können Sie hier also über Ihren Eindruck von China, also von Beijing und von der Provinz Zhejiang erzählen?

Matt: Ja, das mache ich gerne. "Eindruck", das ist schon untertrieben, ich war wirklich beeindruckt, weil für mich war das bestimmt faszinierend von diesem Erlebnis. China zu besuchen, die Freundlichkeit der Menschen zu erleben war für mich wie ein Traum. Ich habe mir China schon sehr gut vorgestellt und sehr faszinierend, aber dass ich persönlich mit eigenen Augen erleben könnte, das habe ich nicht gedacht. Ich habe das alles alles in Schachtel gestellt, weil sie für mich viel ergriffen sind. Schon Beijing war ein sehr sehr unvergessliches Erlebnis. Der Kontrast zwischen den alten Wohnhöfen und den ganz modernen Architektur, dann die historische Pracht von Sommerpalast und der Verbotenen Stadt, es war unglaublich. Faszinierend war für mich auch die Bahnfahrt. Also ich bin mit dem Zug von Beijing nach Hangzhou gefahren. Wenn man in China Bahn fährt, dann hat man ja ein Gefühl, dass man alles mit großer Sicherheit kontrolliert. Der Koffer wird durchleuchtet. Überall wird auf Sicherheit großen Wert gelegt.

Und in Provinz Zhejiang war es einfach wunderbar. Die Natur und die ganze Kultur, die ich erlebt habe, die Pagoden, diese schönen Garten-Tempel-Anlagen, das alles hat mich tief beeindruckt. Wir haben einen buddhistischen Tempel besichtigt, in der Nähe von Hangzhou. Das war einfach die ganze Mischung aus Kultur und Natur! Die schöne Umgebung und die viele Freundlichkeit der Menschen zusammen, das war alles unfassbar. Ich bin heute noch sehr aufgeregt, darüber nachzudenken.

CRI: Herzlichen Dank für das Gespräch, Herr Matt!

Matt: Gerne.

Redaktion: Und nicht zuletzt bringen wir noch das Gespräch mit unserem Stammhörer Bernd Seiser aus Ottenau in Deutschland:

CRI: Herr Seiser, Sie waren noch nicht in China, ja?

Seiser: Nein, ich war leider noch nicht in China.

CRI: Aber Sie haben bestimmt viel über China gelesen und gehört, wie zum Beispiel durch unsere Sendung. Können Sie auch mal über Ihren Eindruck von China und über Ihre Sehnsucht nach China sprechen?

Seiser: Ja, natürlich. Ich habe in den letzten 30 Jahren, seit ich RCI höre, viel mitbekommen von China, von den Wandel, von der Modernisierung, von den Veränderungen und natürlich auch von touristischen Möglichkeiten. Die chinesische Mauer beispielsweise ist für mich sehr sehr interessiert, natürlich auch gerne ja mit eigenen Augen sehen möchte, und da ja erfährt man also, dass die chinesische Mauer das einzige Bauwerk der Erde ist, das man mit bloßem Auge auf dem Weltall erkennen kann. Das muß ja schon ein riesiges Bauwerk sein. Und dann natürlich habe ich auch sehr viel von Ihren Sendungen erfahren, auch sehr viel von Zeitschriften, die in früheren Jahren von "Radio Peking" zugeschickt worden sind: China im Bild, China heute usw. Das ist natürlich alles Sachen, die ich hier verfolgt habe, und von dem ich auch viel gelernt habe.

CRI: Ja, Herr Seiser, ich hoffe, dass Sie in Zukunft nach China kommen können und das alles mal persönlich sehen und erleben. Herzlichen Dank für das Gespräch, Herr Seiser!

Seiser: Ja, ich bedanke mich auch recht herzlich, und viele nette Grüße an die gesamte Redaktion, besonders an die alle, die mich persönlich von den Hörertreffen in Merchweile und Frankfurt noch kennen.

CRI: Soweit die Gespräche mit unseren Hörern über ihre Erlebnisse und Eindrücke von China. Liebe Hörer, wir rechnen auch weiterhin mit Ihrem aktiven Mitwirken an unserem Programm!

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