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Quiz: "55 Jahre Neues China": Zuschriften von Andrei Petrov, Hubert Flaig und Doris Winz
   2005-11-01 16:27:11    cri
Redaktion: Gerade wurde in China das 55jährige Bestehen der Volksrepublik gefeiert. Radio China International hatte diesem Ereignis ein Quiz gewidmet. Bei der Beantwortung der Quizfragen haben viele Hörer ihre Meinungen zur Entwicklung Chinas in den vergangenen 55 Jahren geäußert. Im heutigen Hörerforum zitieren wir weitere Zuschriften von unseren Hörern.

--Andrei Petrov aus Nürnberg:
"Die größte Errungenschaft der neuen Geschichte Chinas ist die Gründung der Volksrepublik China. Dazu musste das chinesische Volk viel Kraft, Mut und Wille einsetzen.Die chinesische Ausdauer und Beharrlichkeit bewundert die ganze Welt. Und die Bevölkerung Chinas hat ihren heutigen Entwicklungszustand gerecht verdient."

--Hubert Flaig aus Stuttgart:
"Seit mehr als 30 Jahren interessieren mich Nachrichten aus China. Die Entwicklung der letzten 55 Jahre kann nur als Erfolgsgeschichte gesehen werden. Soeben von meiner ersten Reise nach China zurückgekehrt, bin ich beeindruckt von dem modernen, selbstbewussten Bild, das mir China in Shanghai, Yichang, Chongqing, Xi'an und Beijing geboten hat.

China hat sich vor 55 Jahren endlich wieder "selbständig" gemacht. Und wie jeder junge Staat - der zudem aus einer Revolution entstand - musste China eine ungewisse Entwicklung durchmachen. Die Veränderung vom reinen Agrarstaat zu einer Industriemacht, wie sich China heute darstellt, schien lange Zeit mit einer sozialistischen Gesellschaft nicht umsetzbar. Umso faszinierender finde ich es, dass diese Umwandlung nun zu gelingen scheint. Ich wünsche China alles Gute auf seinem Weg zu einem Staat des Friedens und des Wohlstands."

--Doris Winz aus Willich in Deutschland:
"China zeigt vor allem in den letzten Jahren, dass es eine echte Weltmacht ist. Die wirtschaftliche Entwicklung ist enorm.
Meines Erachtens sollte China aber versuchen, seinen eigenen Weg zu gehen und kein zweites Amerika zu werden. Es sollte Werte wie soziale Verantwortung und Umweltbewusstsein höher einstufen als die Amerikaner es tun, bei denen Profit und Business anscheinend immer an erster Stelle stehen.
Unsere Familie fühlt sich jedenfalls durch den Kontakt mit Chinesen, den wir über Schüleraustausch bekommen haben, sehr bereichert. Und wir hoffen, dass China sich auch weiterhin nach Außen öffnet."

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