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Äußerungen von Dietrich Hommel und Jürgen Blum zu SARS
   2005-11-01 16:26:57    cri

Redaktion: Zur Zeit sorgt die Lungenkrankheit SARS weltweit für große Aufmerksamkeit. Auch viele Hörer haben sich in ihren Briefen besorgt nach dem Gesundheitszustand der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier beim Deutschen Dienst erkundigt. Für diese Fürsorge und Anteilnahme danken wir Ihnen ganz herzlich. Bislang ist ja ? toi, toi, toi, bei uns alles im Lot und niemand erkrankt. Wer weiß ? vielleicht haben dazu ja auch Ihre guten Wünsche beigetragen

--Dietrich Hommel aus Schwerin:
"Mit Interesse habe ich Ihr deutschsprachiges Programm verfolgt. Ich hoffe, dass die Krankheit SARS bald zum Stillstand kommt und die Menschen in China und anderen Ländern der Welt wieder ohne Angst vor dieser Seuche leben können."

- Hörer Manfred Jung aus Herne: "Ich wünsche allen Menschen in China alles Gute und baldige Genesung von der Krankheit SARS."

Redaktion: Jürgen Blum aus Essen fragte in seiner E-Mail besorgt nach dem Gesundheitszustand der Redakteure und Sprecher der deutschen Redaktion. Und Andereas Rinnößel aus Tuningen hat einige nützliche Vorschläge zum Aufbau unserer Website zur SARS- Bekämpfung gemacht. Für alle diese und weitere Beispiele ihrer fürsorglichen liebvollen Aufmerksamkeit und Unterstützung wollen wir uns hier ganz herzlich bedanken. Ihre Unterstützung sind besonders wichtig und ermutigend für uns, und ihre guten Wünsche geben wir gerne weiter. So, und zum Thema SARS und die Folgen für die Arbeit der deutschen Redaktion. Auch wenn, wie gesagt, bei uns alle gesund sind, so haben auch wir es natürlich mit den Auswirkungen zu tun. Insofern macht sich die atypische Lungenentzündung SARS auch bei unserer alltäglichen Arbeit bemerkbar: Es gibt Veränderungen im täglichen Redaktionsbetrieb, weil beispielsweise einige Kollegen, die sehr weit entfernt vom Funkhaus wohnen und kein Auto haben, zur Zeit von zu Hause aus arbeiten. Sie sitzen also daheim am Computer und übersetzen beispielsweise Texte und Nachrichten, die sie dann per e-Mail wieder hierher ins Funkhaus schicken. Unsere Kollegen Sun Jingli, Tan Lei und Dong Lianming, die eigene Autos haben, sorgen seit Wochen als freiwillige Chauffeure dafür, dass andere Kollegen, die in der Nähe oder am Wege wohnen, auch ohne öffentliche Verkehrsmittel ins Funkhaus kommen. Alle diese Maßnahmen zielen darauf ab, SARS fernzuhalten und die Gesundheit der Kollegen zu schützen.

Und - wie gesagt - alle Kollegen der deutschen Redaktion sind gesund und arbeiten und leisten so einen Beitrag zum Kampf gegen die Epidemie. Nochmals herzlichen Dank für Ihre treusorgende Aufmerksamkeit - und in diesem Sinne die besten Wünsche für Gesundheit und Glück.

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