Redaktion: Vor kurzem wurden einige Regionen im uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang von schweren Erdbeben heimgesucht. Unsere Hörer haben in ihren e-Mails sofort ihre Anteilnahme und ihr Mitgefühl geäußert.
-- Heinz Kessing aus Essen: "Ihr Land ist von einer grossen Naturkatastrophe in der Region Kashgar heimgesucht worden. Meine Ehefrau Eleonora und ich möchten an dieser Stelle unser tiefes Mitgefühl den betroffenen Bürgern zum Ausdruck bringen."
-- Monitor Dieter Stange aus Leipzig "An dieser Stelle möchte ich mein herzliches Mitgefühl für die über 200 Toten und vielen Verletzten beim Erdbebenunglück in Westchina bekunden."
--Gerhold Gerdes aus Hinte in Deutschland "Ich finde, die unschuldigen Opfer des Erdbebens sollten uns eine Mahnung sein. Naturkatastrophen werden wir zwar nie verhindern können, aber statt uns zu bekriegen, sollten wir unsere Energie und unser Vermögen lieber darauf verwenden, auf der Basis gegenseitiger Achtung und Anerkennung das Leben besser und sicherer zu gestalten. Not und Elend gibt es reichlich in der Welt, andererseits wiederum unermessliche Reichtümer. Diese Gegensätze sind es, die zu Konflikten und Gewalt führen und den Weg in eine bessere Zukunft versperren."
