--Fritz Andorf aus Meckenheim:
"Zwischenzeitlich gab es ja auch in unseren Medien Berichte aus China, und zwar von der Eröffnung der Schnellbahnstrecke mit deutscher Technik bei Shanghai am Silvestertag. Ich hoffe sehr, dass sich diese Bahn bewährt und vielleicht noch weitere Strecken mit dieser Technik dazu kommen. Auch chinesische Technik ist ja ungeheuer innovativ, wie ich der Meldung über das erste chinesische Auto mit einer Brennstoffbatterie entnommen habe. Wirklich toll! Dazu meinen herzlichen Glückwunsch! Alles, was irgendwie zum Ersatz für die immer knapper werdenden natürlichen Energievorkommen beiträgt, muss ja besonders in Eurem Riesenland gefördert werden. Das Monatsmagazin enthielt ja wieder viel Interessantes: die kolossalen Ausmaße des Riesenbuddhas, die wundervollen 'Regenblumenkiesel', die Schnee- und Eisfiguren in Harbin und das dem Deutschen ähnliche Sprichwort (Alle Achtung, dass Ihr auch die deutschen Sprichwörter beherrscht!). Und das alles wurde wieder unterhaltsam und lebendig präsentiert. Ja, und die Vorstellung des chinesischen Volksinstruments in Wort und Klang beschrieb ein schönes Stück chinesischer Kultur und war so richtig nach meinem Geschmack. Diese Reihe mit chinesischen Instrumenten sollte fortgesetzt werden."

-- Doris und Manfred Wolff aus Berlin:
"So kam auch vor kurzem ein Bericht über chinesische Gartenbaukunst. Zu diesem Thema können wir auch etwas zusteuern. Wir wohnen in Berlin-Marzahn. Ganz in unserer Nähe ist ein Erholungspark. Innerhalb dieses Parks wurde auf Grund eines Abkommens im Rahmen der Städtepartnerschaft Berlin-Peking ein nordchinesischer 'Garten des wiedergewonnenen Mondes' gestaltet. Alle Materialien wurden aus China nach Berlin gebracht und von chinesischen Menschen aufgebaut. Das Ergebnis ist einzigartig und stellt immer einen Höhepunkt beim Besuch des Erholungsparks dar."