Redaktion: Zum Jahreswechsel haben uns viele Hörer per Brief, Fax und E-Mail Glückwünsche übermittelt. Meine Kollegin Cheng Xiufen, die für die Hörerbetreuung zuständig ist, und ich haben jeden Tag eine ganze Menge lesen müssen - und auch wenn es viel Arbeit war, so hatten wir insgesamt natürlich viel Spaß und Freude. Kopfschmerzen hat uns bestenfalls die gelegentlich schwer zu entziffernde Handschrift einiger Hörer gemacht. Aber wir haben nicht nur Briefe und Faxe und e-Mails von unseren Hörern erhalten, sondern auch viele Kalender, zum Beispiel von Albert Rösch aus Heidelberg, Michael Lindner aus Triptis, Inge-Lore Kratzenstein aus Braunschweig in Deutschland und Fritz Lei-Steiner aus St. Gallen in der Schweiz, um hier nur einige Namen zu nennen. Und Lieselotte Luber aus dem deutschen Schleiz hat uns eine Schachtel Schokolade geschickt. Hiermit möchten wir uns im Namen der ganzen Redaktion für alle Ihre herzlichen Grüße und Glückwünsche bedanken. Die große Zahl der Einsendungen zum Jahresende entsprach dabei durchaus dem Posteingang das ganze Jahr hindurch. Und da können wir Ihnen hier mit großer Freude mitteilen: Im Jahr 2002 haben wir bei der Hörerpost einen neuen historischen Rekord aufgestellt: Noch nie kamen innerhalb eines Jahres so viele Zuschriften. Insgesamt 15 583 Briefe, Faxe und E-Mails sind bei der deutschen Redaktion eingegangen, über 4000 mehr als im Jahr 2001. Davon kamen 13790 aus dem deutschsprachigen Raum und 1793 hier aus Beijing von Hörerinnen und Hörern unseres Inlandsprogramms auf UKW. Und nicht nur unsere deutsche Redaktion hatte es mit einer Rekordzahl von Hörerzuschriften zu tun, das gleiche gilt nämlich auch für Radio China International insgesamt. Auch hier gab es einen neuen historischen Rekord. Schon Ende November 2002 hatte die Zahl der Hörerzuschriften an CRI eine historische Schallmauer durchbrochen. Rate mal, wieviel? Eine Million! Hiermit möchten wir Ihnen allen noch einmal ganz herzlich für Ihre so aktive Unterstützung für uns danken. Und hören Sie uns auch künftig immer öfter, und schreiben Sie uns - je öfter, desto besser: Denn durch Ihre Post können wir Ihre Anregungen und Vorschläge erfahren und unser Programm besser gestalten.
So, und damit sind wir schon mal ganz gespannt auf den Rest des Jahres 2003 - schauen wir doch mal, wie viel Post wir zum Jahresende 2003 erhalten haben. Aber das ist ja nun wirklich noch Zukunftsmusik, wo doch das Jahr gerade erst begonnen hat. Und damit verlassen wir auch die Bilanz der Hörerpost im vergangenen Jahr, um uns einem Vorschlag eines Hörers zuzuwenden: Bernd Riga aus Sulzbach hatte uns nämlich folgendes geschrieben: "Ich hätte einen kleinen Vorschlag für die Hörerbriefkastensendung am Montag. Können Sie in Ihrer Sendung ein paar Adressen von Hörern verlesen, die Brieffreunde suchen in deutscher Sprache? Wäre sicher nicht schlecht, wenn sich Hörer von CRI so kennenlernen würden!" Nicht schlecht. Allerdings können wir nicht so ohne weiteres hier die Adressen von Hörern in unserer Sendung bekannt geben. Dafür ist nämlich in jedem Fall die ausdrückliche Zustimmung der betreffenden Hörer nötig. Deshalb bitten wir diejenigen Hörer, die auf diese Weise Radiofreunde von CRI kennenlernen möchten, uns zu schreiben und uns ganz klar zu autorisieren, ihre Adresse hier in der Sendung zu veröffentlichen.
