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Fritz Andorf und Frank Unglaube
   2005-11-01 16:26:42    cri
--Im heutigen Hörerforum möchten wir Ihnen zuerst eine E-Mail von Fritz Andorf aus dem deuschen Meckenheim vorstellen. Er hat an einem Samstag unser Programm ausgewählt, das er eigentlich sonst nie hört. Dazu schrieb er:

--"Auch dieses Programm enthält hörenswerte Sendefolgen mit interessanter Thematik wie beispielsweise 'Die Woche in China'. Ich hatte mich schon auf eine langweilige Zusammenfassung der Nachrichten der vergangenen Woche vorbereitet, war aber überrascht, welche Themen behandelt wurden. Es wurden nicht so sehr - wie von mir erwartet - politische Ereignisse beleuchtet, sondern der Wochenrückblick brachte in recht lebendiger Moderation wirklich die interessantesten Meldungen aus den unterschiedlichsten Bereichen und betrafen nur China, was ich sehr begrüße. Da erfuhr man beispielsweise, dass neue Bestimmungen für das Urheberrecht in Kraft gesetzt wurden. So dürfte die Zeit der vielen Raubkopien von Musiktiteln aus China nun endlich ein Ende haben. Auch die übrigen Features interessierten mich. Der Trend zum Studium wurde im Programm 'Bildung und Wissenschaft' eindrucksvoll mit vielen Zahlen untermauert. Ergänzend dazu würde mich noch interessieren, wer die privaten Hochschulen unterhält. Wie wird das Studium auf den privaten Hochschulen finanziert? Müssen die Studierenden hohe Studiengebühren entrichten? Die Sendereihe 'Die nationalen Minderheiten' scheint ja wirklich unerschöpflich zu sein und bringt immer Interessantes. Mich hätte noch interessiert, welche Sprache die Gelo sprechen und ob sie auch eine eigene Schrift haben. Im übrigen fiel mir auf, dass dieses Programm etwas schnell gesprochen wurde. Ich hätte es auch begrüßt, wenn der lange Wortbeitrag etwas aufgelockert worden wäre durch Einspielen von passenden Musikstücken der Gelo-Nationalität."

--Frank Unglaube aus Hamburg macht folgende Bemerkungen:

--"Die Musikeinspielungen lockern die ganze Art der Präsentation sehr auf. Kein Vergleich zum alten Radio Peking, dass ich schon damals mit großer Aufmerksamkeit verfolgt habe. Wenn ich auch nicht immer Ihrer Meinung bin, so bin ich doch seit kurzem überrascht, wie offen Sie über manche Themen sprechen, die noch vor einiger Zeit tabu waren. Bitte weiter so."
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