1. Traditionelle Esskultur
Geschichte und Kultur spiegeln sich auch in der Esskultur wieder. Als Hauptträger der Kultur verpflichtet sich die Stadt, die traditionelle Esskultur weiterzuführen. Die Esskultur ist mit dem Auf und Ab einer Stadt eng verbunden. Sie ist nicht unbedingt in den historischen Aufzeichnungen zu finden, aber in einem Gericht, einem Imbiss oder einer Hauptspeise zu schmecken.

2. Einzigartiges kulinarisches Wahrzeichen
Die Spezialitäten gelten als ein Wahrzeichen für die Kultur einer Stadt. Beim erstmaligen Besuch einer Stadt sollen die einheimischen Spezialitäten verkostet werden. Ein klassisches Gericht präsentiert gewissermaßen auch das Stadtbild. Die Spezialitäten sind also nicht nur ein besonderes Wahrzeichen, sondern auch eine einzigartige Repräsentation einer Stadt.

3. Die Idee „Harmonie und Innovation" bei der Esskultur
Heutzutage wird bei der Stadtentwicklung eine pluralistische Idee verfolgt. Dies führt zu Innovationen und Austausch zwischen verschiedenen Esskulturen. Eine harmonische Esskultur bedeutet also Weiterführung, Erhaltung, Veränderung und Entwicklung der Tradition.

4. Boomende Gastronomie
Die Gastronomie in einer kulinarischen Stadt kann der Wirtschaftsentwicklung neue Impulse geben. Die Entwicklung der Gastronomie verdeutlicht auch die Haltung der Stadt gegenüber der Esskultur. Für die Stadtverwaltung ist es notwendig, die Gastronomie durch marktpolitische und makroökonomische Maßnahmen schnell und gesund zu entwickeln.