Sichuan: 1354 Dörfer als „Schönes Wohngebiet" aufgebaut.(Teil 2)

In den tibetischen Regionen sind das Wohnraum und der Haustierstall von Bauern und Nomaden nach der Tradition nicht separat. Im Tibetischen Bauernhaus lag der Haustierstall im ersten Stock und stiegen die Menschen durch eine öffnende Treppe in den Wohnraum im zweiten Stock ein. Die beiden Stocken sind verbunden. Im Sommer weht einen unangenehmer Geruch von dem Tierstall. In dieser Umgebung sind Malaria und andere Infektionskrankheit leicht verbreitet. Eine gesunde Lebens- und Wohnumgebung anzubieten spielte eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Lebensbedingung. In diesem Zusammenhang versorgt sich in den Wohngebieten „Schönes Wohngebiet" mit Trinkwasser, Gas, Strom sowie Telekommunikation. Die meisten Wohnungen sind im tibetischen Baustill gebaut und mit modernen elektronischen Geräte ausgestattet. Umweltfreundliche Energie werden bereit in den Wohungen verwendet. Schulen, Krankenhäuser, Kloster sowie Unterhaltungsraum sind in der Nähe von dem Wohngebiet.

Zur Zeit betrachtet die tibetische Einwohner die schöne Wohngebiete nicht nur als eine normale Unterkunft, sondern auch als eine Maßnahme, ihres Einkommen zu erhöhen. Viele Dorfeinwohner vermitteln ihre Wohnung als Ferienhaus. Am Wohnende fahren die Menschen aus den Städte zu Ihr, um ländlichen Atmosphäre und Nomadenleben zu erfahren. Die Einwohner anderer Volksgruppe, wie Han und Hui wollen auch den tibetischen Lebensstill erleben.