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Li Keqiang trifft japanische Wirtschaftsdelegation
  2019-09-12 10:27:44  CRI

Beijing

Chinas Ministerpräsident Li Keqiang ist am Mittwoch in Beijing mit einer japanischen Wirtschaftsdelegation von 200 hochrangigen Unternehmern zu Gesprächen zusammengekommen. Diese Delegation wurde von dem Präsidenten der SINO-Japanese Economic Cooperation, Shoji Muneoka, dem Chef der Japan Chamber of Commerce and Industry, Akio Mimura, und dem Präsidenten der Japan Economic Association Federation, Nobuyuki Koga, geleitet.

Li Keqiang sagte, die chinesisch-japanischen Beziehungen seien seit vergangenem Jahr durch gemeinsame Bemühungen in die normale Spur zurückgekehrt. Die Handelszusammenarbeit werde stetig vorangetrieben. Die japanischen Investitionen hätten ein zweistelliges Wachstum verzeichnet.

Ferner erklärte Li, China bestehe nach wie vor darauf, das multilaterale Handelssystem mit der Welthandelsorganisation als Kern zu wahren sowie die Liberalisierung und Erleichterung des Handels und der Investitionen voranzutreiben. Die japanische Wirtschaftsgemeinschaft solle ihre Investitionen in China vergrößern und die Kooperationsmöglichkeiten erweitern.

Die japanische Delegation gratulierte zum 70. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik China. Die japanische Wirtschaftsgemeinschaft unterstütze unbeirrt den Freihandel und hoffe auf eine angemessene Lösung des Handelsstreits zwischen China und den USA durch Verhandlungen. Man lobe die Beiträge Chinas zu der Liberalisierung und Vereinfachung des Handels, der Erweiterung des Marktzugangs und der Verbesserung des Geschäftsumfelds.

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