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Kommentar: Versuch, Unruhe in Hongkong zu stiften, ist zum Scheitern verurteilt
  2019-09-06 19:16:14  cri
Während der Gewalttaten in Hongkong in den vergangenen Tagen haben einige radikale Demonstranten öffentlich für eine „Unabhängigkeit Hongkongs" plädiert und ihr Handeln ist klar von der Eigenschaft einer Farbrevolution geprägt. Dahinter steht die US-amerikanische Stiftung „The National Endowment for Democracy" (NED). Ihr Versuch, eine Farbrevolution in Hongkong durchzuführen, ist zum Scheitern verurteilt.

Die im Jahr 1983 gegründete NED ist seit Anfang des 21. Jahrhunderts in mehr als 100 Ländern und Regionen aktiv, darunter Venezuela, der Ukraine, Myanmar, Tunesien, Ägypten und Libyen. Jetzt will sie sich auch in Hongkong einmischen. Berichten Hongkonger Medien zufolge hat die NED den Oppositionellen in Hongkong bis 2015 Finanzunterstützung in Höhe von 3,95 Millionen US-Dollar gewährt. Dieses Mal will sie eine Farbrevolution in Hongkong starten, um die Arbeit der Regierung der Sonderverwaltungszone lahmzulegen, das Prinzip „Ein Land, zwei Systeme" zu zerstören und dann diese Farbrevolution auf das chinesische Binnenland auszuweiten.

In Hongkong gibt es aber keinen Nährboden für eine Farbrevolution. China wird auch niemals Aktivitäten erlauben, dass die Souveränität und Sicherheit des Staates verletzt oder die Macht der Zentralregierung und Autorität des Grundgesetzes der Sonderverwaltungszone herausgefordert werden.

Hongkong ist Chinas Hongkong. Ausländische Kräfte wie die NED dürfen die Entschlossenheit der Zentralregierung und der Bevölkerung Chinas zur Verteidigung der Souveränität, Sicherheit und Einheit des Landes nicht unterschätzen.

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