Hongkong

Die Absicht einiger weniger US-Politiker in Hongkong Unruhe stiften zu wollen, ist absolut deutlich.

Wie das Sonderbeauftragten-Amt des chinesischen Außenministeriums in der Sonderverwaltungszone am Sonntag weiter mitteilte, hätten diese US-Politiker ungeachtet der Tatsachen mit boshafter Absicht Recht und Unrecht verdreht sowie sich offen in die Angelegenheiten Hongkongs und die inneren Angelegenheiten Chinas eingemischt. China verurteile diese Handlungsweise in aller Schärfe.

Die radikalen gewalttätigen Demonstrationen dauerten bereits über zwei Monate an, so ein Sprecher des Amts. Die Wirtschaft und Gesellschaft Hongkongs sowie das Alltagsleben der Bürger würden davon stark beeinträchtigt. Die US-Politiker besäßen aber noch immer die Frechheit, die Randalierer zu unterstützen, wobei ihre Absicht, Unruhe zu stiften, deutlich werde. Es werde immer offensichtlicher, dass sie die „Drahtzieher" hinter dem Chaos in Hongkong seien.

Medienberichten zufolge hatten Elliot Engel, Präsident des auswärtigen Komitees des US-Repräsentantenhauses und Michael McCaul, Mitglied des Repräsentantenhauses, in einer Erklärung den sogenannten „ehrwürdigen Mut" der gewalttätigen Protestler gelobt. Zudem verleumdeten sie die Hongkong-Politik der chinesischen Zentralregierung und kritisierten die rechtmäßige Verwaltung der Hongkonger Regierung.