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Ausländische Diplomaten zu Besuch in Xinjiang
  2019-08-24 19:30:01  CRI


Ausländische Diplomaten besuchen einen Markt in Urumqi

Urumqi

Botschafter und Diplomaten mehrerer Länder, u.A. Laos, Kambodscha und die Philippinen, sind vor kurzem zum Besuch im chinesischen uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang eingeladen worden. Auf ihrem Programm stand vor allem der Besuch einer Ausstellung über terroristische Vorfälle in Urumqi, eines Berufsausbildungszentrums in Turpan sowie eines Instituts für islamische Sutras und einer Moschee. Auch machten sie sich in verschiedenen Märkten, Wohnvierteln und Sehenswürdigkeiten mit dem Leben der Einheimischen, dem Aufbau von neuen Dörfern und der Armenhilfe vertraut. Dabei würdigten sie die Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Förderung der Wirtschaftsentwicklung, zur Verbesserung des Bevölkerungslebens, zur Gewährleistung der religiösen Glaubensfreiheit und zur Bekämpfung des Terrorismus.

Der nepalesische Botschafter in China, Leela Mani Paudyal, sagte, das Berufsausbildungszentrum in Xinjiang sei keinesfalls ein „Konzentrationslager". Es helfe den Menschen aus den extremistischen Gedanken heraus und bringe ihnen berufliches Können bei.

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