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Hongkonger Unternehmen mit Auslandskapital verurteilen Gewalttaten
  2019-08-17 19:33:36  cri

Hongkong

Mehrere Unternehmen mit ausländischem Kapital in Hongkong haben die Gewalttaten der vergangenen Tage verurteilt.

In den vergangenen zwei Monaten seien die Gewalttaten und Konflikte in Hongkong immer stärker geworden, wodurch das Leben der Bevölkerung, die Wirtschaft und Hongkongs internationales Image beeinträchtigt worden sei, so der Konsens der Unternehmen. Deshalb riefen sie die Gesellschaft dazu auf, die Gewalttaten und Unruhe zu beenden, die Wirtschaft weiterzuentwickeln und die Position Hongkongs als internationales Finanzzentrum zu schützen.

Der stellvertretende Vorsitzende und zugleich CEO der Hongkong und Shanghai Banking Corporation Limited, Wang Dongsheng, erklärte, Hongkong habe als internationales Finanzzentrum eine starke Basis. Diese Position und ihren Ruf habe die Sonderverwaltungszone nicht einfach erhalten. Die Hongkonger sollten dies schätzen und diesen Vorteil schützen.

Die Swire Group äußerte in einer Erklärung ihre Besorgnis über die Gewalttaten in Hongkong. Sie unterstütze die Bemühungen der Regierung der Sonderverwaltungszone sowie der Administratorin und der Hongkonger Polizei um ein Ende der Gewalt und die Wiederherstellung der rechtmäßigen Ordnung sowie verurteilte alle illegalen Aktivitäten und Gewalttaten, die das Prinzip „Ein Land, Zwei Systeme" und das Grundgesetz verletzten, so das Konglomerat. Rechtsstaatlichkeit sei die Grundlage für den wirtschaftlichen Wohlstand Hongkongs und das Wohlergehen des Volkes. Die Hongkonger müssten sofort etwas tun, um die Gewalt abzulehnen, Ruhe und Ordnung wiederherzustellen sowie Hongkongs Prosperität und Stabilität zu schützen.

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