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CRI-Kommentar: Stabil wachsende Wirtschaft Chinas kann Wind und Regen überstehen
  2019-08-14 19:26:21  cri

Laut den Wirtschaftsstatistiken für die ersten sieben Monate des laufenden Jahres, die am Mittwoch von dem chinesischen staatlichen Statistikamt veröffentlicht wurden, entwickelt sich die chinesische Wirtschaft immer noch in einem angemessenen Rahmen. Die Entwicklungstendenz mit einer ganzheitlichen Stabilität und ebenso stabilen Fortschritten ist beibehalten worden. Vor dem Hintergrund der ständig eskalierenden Handelsstreitigkeiten mit den USA und der Zunahme äußerer destabilisierender Faktoren hat die chinesische Wirtschaft durch ihre Beständigkeit die Gelassenheit und das Selbstvertrauen des Landes gezeigt.

Dies ist gerade angesichts des kritischeren äußeren Umfelds nicht leicht. Da die USA die Handelsstreitigkeiten provozierten und stets eskalieren ließen, haben die internationalen Institutionen wie IWF und die Weltbank die Prognose für das Wachstum der Weltökonomie herabgestuft. Vor diesem Hintergrund hat die chinesische Regierung eine proaktive Finanzpolitik und eine solide Währungspolitik betrieben und eine Reihe von antizyklischen Anpassungen unternommen. Umfangreiche Steuersenkungen und Gebührenreduzierungen haben reichliche Profite freigesetzt. All dies bildet die Grundkraft und das Selbstvertrauen der chinesischen Wirtschaft.

Zum Beispiel ist das Außenhandelsvolumen Chinas in den ersten sieben Monaten dieses Jahres um 4,2 Prozent gewachsen. Dies zeigt, dass die Maßnahmen für einen multilateralen Handel und zur Handelserleichterung allmählich Wirkung zeigen. Daher befindet sich der Einfluss der Handelsstreitigkeiten zwischen China und den USA auf die Volksrepublik noch in einem kontrollierbaren Bereich. In den ersten sieben Monaten sind die real genutzten auswärtigen Investitionen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,3 Prozent gestiegen. Darunter machte der Zuwachs der real genutzten auswärtigen Investitionen in der High-Tech-Branche sogar 43,1 Prozent aus. Dies beweist, dass China wegen der ständigen Verbesserung des Geschäftsumfelds und der Verstärkung des Schutzes des geistigen Eigentums immer noch ein beliebtes Zielland für auswärtige Investitionen ist.

Derzeit belegt das Wirtschaftswachstum Chinas unter den Hauptvolkswirtschaften der Welt immer noch einen vorderen Platz. Sie gilt immer noch als ein starker Motor des Wachstums der Weltwirtschaft. Obwohl manche Leute mehrmals mit Absicht einen Abschwung der chinesischen Wirtschaft prognostiziert haben, degradierten die tatsächlichen Wirtschaftsstatistiken Chinas diese Vorhersagen immer wieder zu Gerüchten und Witzen. Das Wirtschaftsmagazin „Fortune" hat neulich die jüngste Rangliste der 500 führenden Unternehmen der Welt veröffentlicht. Die Zahl der chinesischen Unternehmen auf der Liste hat mit 129 zum ersten Mal die der US-Unternehmen überschritten. Die stärkere Wettbewerbsfähigkeit der chinesischen Unternehmen auf dem internationalen Markt hat die beträchtlichen Erfolge der Reform Chinas auf der Angebotsseite repräsentiert. Genauso wie es die über 200 „China-Kenner" der USA in einem gemeinsamen Brief formulierten, können die USA trotz ihrer ablehnenden Haltung gegenüber Chinas Wachstum und trotz ihres entsprechenden Verhaltens, eben nicht die Vergrößerung des Anteils der chinesischen Unternehmen auf dem internationalen Markt und die immer größere Rolle Chinas in den internationalen Angelegenheiten verhindern.

Egal wie sich das äußere Umfeld verändert, wird China seine eigenen Angelegenheiten entschlossen erledigen. Durch ständige Vertiefung der Reformen und Ausweitung der Öffnung wird die Beständigkeit der Wirtschaftsentwicklung weiterhin verstärkt. Die chinesische Wirtschaft wird sich trotz Wind und Regen entfalten und einen gemeinsamen Gewinn mit der Welt realisieren.

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