Hongkong

16 Menschen sind am Samstag wegen illegaler Demonstrationen und Angriffen festgenommen worden.

Wie die Hongkonger Polizei am Sonntag weiter bekannt gab, würden sie mehrerer Verbrechen wie dem Angriff auf Polizisten, illegaler Kundgebung und dem illegalen Besitz von Waffen verdächtigt.

Die Polizei verurteilte die gesetzwidrigen Taten der Protestierenden. Sie bekräftigte die ernsthafte strafgesetzliche Verfolgung aller gewalttätigen Aktionen. Die Polizei sei in der Lage und entschlossen, die gesellschaftliche Sicherheit zu wahren und werde keine Gewalttaten dulden.

Die Regierung der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong verurteilte in der Nacht zum Sonntag die extremistischen Protestierenden, die am Samstag mit ihren Gewalttaten gegen Gesetze verstießen, die gesellschaftliche Sicherheit absichtlich zerstörten und die Souveränität des Landes herausforderten. Die Polizei Hongkongs werde die Strafverfolgung noch ernsthafter umsetzen, so ein Sprecher der Hongkonger Regierung. Die Gewalttäter würden gesetzmäßig bestraft.

Am Samstag war es in mehreren Gebieten der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong, darunter Tai Po, Sha Tin, Tai Wai, Kowloon Tong, Tsim Sha Tsui und dem Tunnel Cross-Harbour, zu gesetzwidrigen Demonstrationen und schweren Gewalttaten gekommen. Einige Demonstranten blockierten die Straßen, griffen Polizisten an, stürmten polizeiliche Absperrungen und legten mehrere Brände. Dadurch wurde der Verkehr in weiten Teilen der Stadt lahmgelegt. Trotz wiederholter Warnungen der Polizei lehnten die Protestler eine Auflösung der Versammlung ab und führten ihre Sabotage der gesellschaftlichen Stabilität weiter fort.