Die Delegation der chinesischen Stiftung für Menschenrechtsentwicklung hat vom Donnerstag bis Samstag Österreich besucht. Dabei hat sie die Beamten des Außenministeriums, Justizministeriums und Entwicklungsagentur Österreichs und des Parlaments vom Bundesland Wien zu Gesprächen getroffen und sich mit den Verantwortlichen des China-Büros vom Bundesland Salzburg und der weiteren Freundschaftsorganisationen intensiv ausgetauscht.

Die Delegation stellte der österreichischen Seite die Lage der Entwicklung des Menschenrechtswesens in China vor und erklärte, beide Länder sollten den gesellschaftlichen und kulturellen Austausch und den Kontakt zwischen den Nicht-Regierungsorganisationen weiter verstärken, um die Verständnisse für die Lage der Entwicklung des Menschenrechtswesens zu fördern. Darüber hinaus haben sich beide Seiten über dem Justizschutz der Menschrechte, Schutz der Rechte und Interessen von Frauen, Kindern, nationalen Minderheiten und Emigranten sowie die Verbreitung und Bildung von Kenntnissen der Menschenrechte ausgetauscht.

Die österreichische Seite würdigte die Erfolge Chinas bei der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung und erklärte, dass die Erfolge Chinas bei Armutsüberwindung, Bildung, Gesundheit und Sozialabsicherung sehr begeisternd seien. Zudem stimmte die österreichische Seite zu, dass die verschiedenen Länder ihren konkreten Verhältnissen entsprechend das angemessene Muster für Menschenrechtsschutz wählen sollten.