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UN-Menschenrechtsrat nimmt erneut Resolution „Beitrag der Entwicklung zum Genuss aller Menschenrechte" an
  2019-07-13 19:02:34  CRI

Genf

Der UN-Menschenrechtsrat hat am Freitag die von China vorgelegte Resolution „Beitrag der Entwicklung zum Genuss aller Menschenrechte" erneut angenommen.

In der Resolution wird betont, Entwicklung trage stark zum Genuss aller Menschrechte bei. Der Sehnsucht der Bevölkerung nach einem schönen Leben solle Priorität eingeräumt werden. Alle Länder sollten eine Entwicklung mit dem Volk im Mittelpunkt verwirklichen und die Entwicklung durch das Volk fördern. Dann könne das Volk von der Entwicklung profitieren. Alle Länder sollten zudem eine nachhaltige Entwicklung vorantreiben und die internationale Zusammenarbeit in den Bereichen Entwicklung und Armenhilfe verstärken.

Nach der Annahme der Resolution gratulierten viele ausländische Delegationen China und erklärten, die Resolution zeige den allgemeinen Appell und die gemeinsame Stimme der Entwicklungsländer. Es sei ein wichtiger Sieg der Entwicklungsländer im Menschenrechtsbereich.

Der Interim-Geschäftsträger der Chinesischen Mission beim Büro der Vereinten Nationen in Genf, Li Song, sagte nach der Sitzung, die Volksrepublik habe die Resolution, nachdem sie 2017 bereits vom UN-Menschenrechtsrat angenommen wurde, zum zweiten Mal vorgelegt. Dieses Mal sei sie besser unterstützt und mit einer überwältigenden Mehrheit angenommen worden. Es sei wieder eine erfolgreiche Praxis Chinas in der umfassenden Teilnahme an der Reform des globalen Verwaltungssystems und diene dabei, das Sprachmonopol westlicher Länder zu brechen sowie ein gerechteres und vernünftigeres internationales Menschenrechtssystems zu fördern.

China werde den Multilateralismus weiterhin mit allen Seiten unterstützen und die gemeinsame Entwicklung fördern. Der Dialog und die Zusammenarbeit im Bereich der internationalen Menschenrechte sollten weltweit gefördert sowie die Menschenrechte gemeinsam gefördert und geschützt werden, so Li weiter.

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