Urumqi

Dank des Seidenstraßen-Aufbaus und der Entwicklungschancen durch die Reform und Öffnung ist das Wirtschaftsvolumen des chinesischen uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang in den vergangenen fünf Jahren um 40 Prozent gewachsen.

Statistiken zufolge sei das Bruttoinlandprodukt (BIP) Xinjiangs seit 2014 von 920 Milliarden Yuan RMB (etwa 118,6 Mrd. Euro) auf 1,2 Billionen Yuan RMB (etwa 154,8 Mrd. Euro) gestiegen. Im Vergleich zum Jahr davor sei das BIP in Xinjiang im vergangenen Jahr um 6,1 Prozent gewachsen. Das verfügbare Einkommen der Bewohner im vergangenen Jahr habe zum ersten Mal die 20.000 Yuan-Marke überschritten und liege bei 21.500 Yuan RMB (etwa 2.773 Euro) pro Kopf. Im Vergleich zum Jahr davor sei sie um 7,6 Prozent gestiegen.