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Ausländische Diplomaten würdigen Erfolge bei Entwicklung und Kampf gegen Extremismus in Xinjiang
  2019-07-04 09:41:21  cri

Genf

Ausländische Diplomaten haben die Erfolge der Entwicklung und des Kampfes gegen Extremismus in Xinjiang gewürdigt.

Auf einem von der ständigen chinesischen Delegation in Genf veranstalteten Symposium über die Leistungen der Menschenrechtsentwicklung in Xinjiang am Mittwoch stellten Vertreter des chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang und internationale Diplomaten, die vor kurzem Xinjiang besucht hatten, die Situation vor Ort vor. Die Diplomaten würdigten dabei die Errungenschaften bei der Entwicklung, der Förderung der Menschenrechte sowie im Kampf gegen Terrorismus und Extremismus in Xinjiang.

Der ständige chinesische Vertreter in Genf, Chen Xu, sagte in einer Rede, Xinjiang sei in seiner stabilsten Ära mit der schnellsten Entwicklung. Sicherheit und Stabilität seien die Voraussetzung für Entwicklung und den Genuss der Menschenrechte. Xinjiang betrachte die Gewährleistung der Grundinteressen der Bevölkerung aller Nationalitäten als seine Hauptaufgabe und habe Terrorismus stark bekämpft. Gleichzeitig seien Vorbeugungsmaßnahmen zur Ausrottung von Terrorismus und Extremismus ergriffen worden, dazu gehöre die Errichtung von Ausbildungszentren für fachliche Tüchtigkeit.

Es seien beachtliche Leistungen erzielt worden, so Chen weiter. In den vergangenen drei Jahren habe es in Xinjiang keinen Terrorangriff gegeben. Die Prosperität, Schönheit und Entwicklungserfolge in Xinjiang fänden umfassendes Lob. China lade noch mehr Personen mit objektivem und fairem Blickwinkel zu einem Besuch in Xinjiang ein.

Insgesamt nahmen mehr als 160 Vertreter aus über 20 Ländern an dem Symposium teil.

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