Die Ausstellung über das immaterielle Kulturerbe und die Erfolge bei der Armutsüberwindung in den von nationalen Minderheiten bewohnten Regionen entlang der Seidenstraße Chinas ist am Dienstag im Wiener Büro der Vereinten Nationen eröffnet worden.
Liu Hui, Vizedirektorin der staatlichen Kommission für Angelegenheiten der nationalen Minderheiten, sagte in ihrer Rede bei der Eröffnung der Veranstaltung, diese Ausstellung sei ein Fenster zur Präsentierung der Kultur der Seidenstraße und eine Plattform zum Teilen der Erfahrungen Chinas bei der Armutsüberwindung. China wolle sich mit internationalen Organisationen einschließlich der Vereinten Nationen und den verschiedenen Ländern der Welt gemeinsam für den Kulturschutz und internationale Kooperationen bei der Armutsüberwindung einsetzen, um eine immer schönere Welt aufzubauen.