Osaka

Am Freitag hat Chinas Staatspräsident Xi Jinping in Osaka ein kleines Treffen von chinesischen und afrikanischen Politikern im Rahmen des G20-Gipfels geleitet. Dieses von China initiierte Treffen findet ein starkes Echo von Afrika. Der südafrikanische Präsident Matamela Cyril Ramaphosa, turnusmäßiger AU-Vorsitzender und Ägyptens Präsident Abdel-Fattah al-Sisi, und der afrikanische Vorsitzende des chinesisch-afrikanischen Kooperationsforums, Senegals Präsident Macky Sall sowie UN-Generalsekretär Antonio Guterres haben daran teilgenommen.

Die fünf Politiker haben verschiedene Themen eingehend erörtert. Dazu gehörten umfassende Umsetzung der Erfolge des Beijing-Gipfels des chinesisch-afrikanischen Kooperationsforums, Vertiefung der chinesisch-afrikanischen pragmatischen Kooperationen hinsichtlich der Seidenstraßen-Initiative, Unterstützung der Entwicklung Afrikas und Aufgaben der UNO, Wahrung des Multilateralismus und Umsetzung der Agenda 2030 zur nachhaltigen Entwicklung. Dabei sind umfassende Übereinkünfte erzielt worden.