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Xinjiang hilft armen Menschen mit Behinderungen
  2019-06-22 18:27:18  CRI

Urumqi

Das chinesische Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang hat in den letzten Jahren Maßnahmen ergreifen, um Menschen mit Behinderungen aus der Armut zu befreien. 88.000 der rund 120.000 Menschen mit Behinderungen, die unter der Armutsgrenze lebten, konnten bereits von Armut befreit werden. Alle anderen sollen in diesem und dem nächsten Jahr folgen.

Xinjianger Familien mit behinderten Familienmitgliedern können von politischen Maßnahmen wie Sozialhilfe, Wohngeldern, Unterstützung bei der Bildung und einer Beschäftigungsgarantie profitieren. Zudem können diese Familien in Bereichen wie speziellem Anbau und spezieller Zucht, der Ausbildung und der Umsiedlung Unterstützung in Anspruch nehmen.

Zuletzt wurden 121.243 Menschen mit Behinderungen in Xinjiang registriert, die unter der Armutsgrenze lebten. Das sind 23 Prozent aller Menschen mit Behinderungen.

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