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Symposium über Menschenrechte zwischen China und Europa in Wien
  2019-06-22 18:23:10  CRI

Wien

Ein Menschenrechts-Symposium zwischen China und Europa hat am Freitag in Wien stattgefunden.

Etwa 100 Experten, Akademiker, Regierungsbeamte und Vertreter gesellschaftlicher Organisationen aus dem Bereich Menschenrechte aus China und Europa tauschten sich dabei unter dem Motto „Vergleich der Menschrechtswertanschauung zwischen Ost und West" aus.

Der chinesische Botschafter in Österreich, Li Xiaoxi, sagte, die Veranstaltung des Symposiums im österreichischen Wien zeige, dass das gegenseitige politische Vertrauen zwischen China und Österreich in den letzten Jahren verstärkt worden sei und die Beziehungen beider Seiten immer reifer geworden seien. China vertrete die Meinung, dass man den Dialog und Austausch auf Basis von gegenseitigem Respekt und Gleichberechtigung verstärken solle, um das Verständnis weiter zu vertiefen und Meinungsdifferenzen zu reduzieren.

Der ehemalige österreichische Präsident und aktueller Präsident der Österreichisch-Chinesischen Freundschaftsgesellschaft, Heinz Fischer, sagte, die Menschenrechte seien ein Wert, der von der Menschheit gemeinsam geschätzt werde. Trotz verschiedener Meinungen und Differenzen sei das Ziel gleich: Alle Menschen sollten ihre ihnen zustehenden Rechte genießen können. Die anwesenden Teilnehmer seien ein Spiegel, der zeige, dass sich die ganze Welt um Entwicklung und Austausch im Menschenrechtswesen bemühe, so Fischer weiter.

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