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Kommentar: Ein instabiles Hongkong nutzt niemandem
  2019-06-15 17:00:19  cri
In den vergangenen Tagen haben einige Abgeordnete des US-Kongresses erneut den „Hongkonger Gesetzesentwurf für Menschenrechte und Demokratie" thematisiert. Dieser sieht vor, dass die US-Regierung jedes Jahr die Lage der Autonomie Hongkongs überprüft. Die rohe Einmischung der amerikanischen Politiker in die inneren Angelegenheiten Chinas hat klar gezeigt, dass es sich wieder nur um einen Versuch der US-Regierung handelt, die Entwicklung Chinas einzudämmen. Allen soll bekannt sein, dass ein instabiles Hongkong niemandem nutzt.

Die USA sind einer der wichtigen Handelspartner Hongkongs. Ein gedeihendes und stabiles Hongkong entspräche den Interessen der USA. Wenn Hongkong nicht stabil sein würde, würden sich die Handelsdefizite der USA weiter vergrößern. Darüber hinaus ist Hongkong ein attraktives Ziel für die amerikanischen Investoren. Die direkten Investitionen aus den USA in Hongkong haben im Jahr 2017 81 Milliarden US-Dollar erreicht. Würde die Stabilität in Hongkong beeinträchtigt, würde das Geschäftsumfeld in Hongkong auch beschädigt werden, und die amerikanischen Unternehmen in Hongkong würden sicher Verluste erleiden.

Die Angelegenheiten Hongkongs sind reine innere Angelegenheiten Chinas. Nur die Hongkonger haben das Recht, die Lage in Hongkong zu bewerten. China wird keinesfalls eine Einmischung von außen dulden. Den amerikanischen Politikern soll klar sein, dass ein instabiles Hongkong niemandem zugutekommt, und sie sollen mehr für gegenseitiges Vertrauen und Kooperationen zwischen China und den USA tun.

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