Wir über uns Kontakt Jobs Fragen? Archiv
Chinas Außenamt kritisiert Pompeos Aussagen über Xinjiang
  2019-06-11 19:23:18  CRI

Beijing

Der chinesische Außenamtssprecher Geng Shuang hat am Dienstag den US-Außenminister Mike Pompeo dafür kritisiert, dass ihm grundlegende Informationen und Kenntnisse über Xinjiang fehlten.

Geng Shuang wies darauf hin, dass das Ziel der Ausbildungszentren in Xinjiang darin liege, den von dem Terrorismus und Extremismus beeinflussten Einheimischen zu helfen, damit sie auf die richtige Bahn gebracht werden, Kompetenzen beherrschen und erneut in die Gesellschaft zurückkehren können. Seit der Errichtung der Ausbildungszentren habe es in den vergangenen drei Jahren keine terroristischen Gewalttätigkeiten in Xinjiang gegeben. Die Sicherheitslage habe sich stark verbessert.

Die Menschen verschiedener Nationalitäten in Xinjiang hätten rechtsmäßig religiöse Glaubensfreiheit. In Xinjiang gebe es zurzeit 24.400 Moscheen. Auf 530 Muslime käme eine Moschee. Im Vergleich dazu sei die Zahl der Moscheen in den USA weniger als Zehntel der Zahl in Xinjiang. Zudem sei die uigurische Kultur auch effektiv geschützt und weiter verbreitet worden. Die Uiguren in Xinjiang hätten rechtsmäßig das Recht, eigene Sprache und Schrift zu nutzen, so der Sprecher.

Geng fügte hinzu, alle Versuche, sich in die Innenpolitik Chinas einzumischen, seien zum Scheitern verurteilt.

© China Radio International.CRI. All Rights Reserved.
16A Shijingshan Road, Beijing, China