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Kommentar: Chinas Wirtschaft trotzt Stürmen und Wellen
  2019-06-10 19:37:16  CRI

Angaben des chinesischen Hauptzollamtes zufolge hat das Außenhandelsvolumen Chinas in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres 12,1 Billionen RMB (etwa 1,56 Billionen Euro) erreicht und ist damit im Vergleich zu dem Vorjahreszeitraum um 4,1 Prozent gewachsen. Zugleich stieg die Zahl der inländischen Touristen während der vergangenen Ferientage zum Drachenbootfest um 7,7 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres und das touristische Einkommen um 8,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Angesichts der Eskalation der globalen Handelsstreitigkeiten und des verlangsamten internationalen Außenhandels wächst der chinesische Außenhandel stabil und der Konsum zu Ferientagen steigt kontinuierlich. All dies zeigt, dass die chinesische Wirtschaft starke Flexibilität, großes Potenzial und starke Nachwirkungen hat und das Meer der chinesischen Wirtschaft jeglichen Stürmen und Wellen trotzt.

Das Außenhandelsvolumen Chinas in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres hat zwei Besonderheiten:

Erstens erreichte das Wachstum des normalen Handels 6,1 Prozent. Der Außenhandel stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,1 Prozentpunkte. Dies zeigt, dass die Erneuerung der chinesischen Industrie weiterhin eine Rolle spielt. Die Konkurrenzfähigkeit auf den internationalen Märkten wird immer besser.

Zweitens wuchs der Außenhandel in den Märkten in der EU, den ASEAN-Ländern und Japan weiter, obwohl der Außenhandel zwischen China und den USA um 9,6 Prozent sank. Daran ist zu erkennen, dass Chinas Außenhandelspartner immer pluralistischer werden. China könnte durch die Regulierung der internationalen Märkte die Standfestigkeit des Außenhandels verstärken.

Trotz Herausforderungen in den letzten Jahren hat sich China zur zweitgrößten Wirtschaft, dem größten Industrieland und dem Land mit den größten Devisenreserven entwickelt. Das Gesamtwirtschaftsvolumen Chinas übertrifft 90 Billionen Yuan RMB (etwa 12,86 Billionen Euro). Das Land besitzt mit einer Bevölkerungszahl von 1,4 Milliarden den größten Konsummarkt und die vollständigste Industriekette auf der ganzen Welt. All dies verstärkt das Wachstum der chinesischen Wirtschaft.

Die chinesische Wirtschaft, die sich trotz der Stürme und Wellen stabil entwickelt, ist ein Stabilisator für das Meer der Weltwirtschaft. China trägt seit einigen Jahren zu einem Wachstum der Weltwirtschaft von 30 Prozent bei. Einer Prognose der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zufolge wird China in der Zukunft auch weiter zum Wachstum des globalen Bruttoinlandsprodukts beitragen.

Trotz der Handelsstreitigkeiten mit den USA hat China der internationalen Gemeinschaft gezeigt, dass sich die gesunde und stabile Entwicklung der chinesischen Wirtschaft nicht beeinflussen lässt. Selbiges gilt auch für die Produktionsfaktoren der qualitativ hochwertigen Entwicklung und für die gute Stabilisierung.

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