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Kommentar: „Chinesischer Vorschlag" trägt zur nachhaltigen Entwicklung der Welt bei
  2019-06-08 18:42:47  cri
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Freitag am 23. Sankt Petersburger Internationalen Wirtschaftsforum teilgenommen und dabei eine Rede mit dem Titel „An der nachhaltigen Entwicklung festhalten, eine aufblühende schöne Welt gemeinsam aufbauen" gehalten. Dabei bekräftigte Xi, China wolle sich mit der internationalen Gemeinschaft gemeinsam bemühen, eine offene und vielfältige Weltwirtschaft, eine glückliche inklusive Gesellschaft gegenseitigen Nutzens und eine schöne Heimat mit einer harmonischen Koexistenz von Mensch und Natur aufzubauen, um einen neuen Weg der nachhaltigen Entwicklung zu erschließen. Damit hat Xi einen „chinesischen Vorschlag" für die Welt zur Erschließung eines neuen Wegs der nachhaltigen Entwicklung vorgestellt.

Als eine Großmacht mit 1,4 Milliarden Einwohnern hat China mit seinen Erfolgen bei der Förderung der nachhaltigen Entwicklung in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt einen großen Beitrag zum Vorantreiben der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung geleistet. China tritt dafür ein, dass die nachhaltige Entwicklung der „Goldene Schlüssel" zur Lösung der globalen Fragen von heute ist. Obwohl die nachhaltige Entwicklung nun mit einer der Globalisierung zuwiderlaufenden Gegenströmung konfrontiert ist, sind die Auswirkungen dieser Gegenströmung eigentlich nur sehr gering, und die Globalisierung ist nicht aufzuhalten. Durch Xis Rede kann die internationale Gemeinschaft immer zuversichtlicher sein, dass China sich weiter in dem globalen Entwicklungsprozess integrieren, seine eigenen Angelegenheiten gut erledigen, und der Welt einen neuen Weg der nachhaltigen Entwicklung erschließen wird, um immer mehr „chinesische Intelligenz" breitzustellen und immer mehr „chinesische Impulse" zu geben.

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