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China lehnt Politisierung von persönlichen Kontakten und Kulturaustausch ab
  2019-05-28 14:31:54  cri

Beijing

Persönliche Kontakte und kultureller Austausch sind Grundlage des Austauschs und der Zusammenarbeit zwischen China und den USA. Diese entsprächen dem gemeinsamen Wunsch der Völker beider Länder und dürfen nicht politisiert werden. Dies sagte der chinesische Außenamtssprecher Lu Kang am Montag.

Manche US-Behörden und Institutionen bauten Hürden für den kulturellen Austausch beider Länder. Der reguläre persönliche und kulturelle Austausch seien dadurch behindert worden, was ebenso zu großen Bedenken in der Wissenschaft und in verschiedenen gesellschaftlichen Kreisen führe, fügte Lu Kang hinzu. Seit diesem Jahr sprechen die Universitäten Yale, Stanford und California in Berkeley sowie viele andere Hochschulen in den USA internationalen Studenten und Lehrkräften, darunter auch chinesischen Studenten, ihre Unterstützung aus. Die Skepsis gegenüber Studenten, die mit der Herkunft begründet wird, könne furchtbare Folgen haben, heißt es von Vertretern der Universitäten.

Am gleichen Tag kritisierte Lu Kang den offiziellen Kontakt der USA mit der chinesischen Inselprovinz Taiwan. Die USA müssten die Taiwan-Frage angemessen behandeln, um die chinesisch-amerikanischen Beziehungen und die bilaterale Zusammenarbeit nicht zu beeinflussen, erklärte Chinas Außenamtssprecher.

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