Einige US-Politiker haben die USA als Sparschwein bezeichnet, von denen alle Staaten, einschließlich China, Geld stehlen würden. Ihnen mangelt es offensichtlich an Kenntnissen der Wirtschaft und sie betrügen sich selbst und andere so wie Don Quixote.

Der regelmäßige Verlauf des Marktes zeigt, Käufer und Verkäufer wollen Geschäfte machen, demnach muss es zum gemeinsamen Nutzen sein. Genauso wie die chinesisch-amerikanische Wirtschafts- und Handelskooperation. Seit vielen Jahren haben sich beide Seiten mit ihren jeweiligen Stärken ergänzt, die eigene Wirtschaft und Industrie gefördert und riesige Profite erzielt.

Aber die USA ignorieren diese Tatsache und werfen China grundlos den „Diebstahl" von Technologie, Arbeitsplätzen und Kapital der USA vor.

Statistiken zufolge haben die USA in den letzten Jahren vom chinesischen Markt sehr profitiert. Zurzeit betragen die Einkommen der Unternehmen mit amerikanischem Kapital in China jährlich 700 Milliarden US-Dollar, die Profite übertreffen 50 Mrd. US-Dollar. Von 2008 bis 2017 ist der Warenexport der USA nach China um 86 Prozent gestiegen.

Dazu erklärte der berühmte US-Ökonom Stephen S. Roach, die USA nutzen China als Sündenbock und betrügen sich damit selbst und andere so wie Don Quixote. Damit soll von dem Problem der eigenen Schulden und der abnehmenden Produktivität abgelenkt werden. Eine Lösung der angespannten chinesisch-amerikanischen Beziehungen muss im Sterben nach gemeinsamem Nutzen liegen.

Die großen Erfolge seit 40 Jahren der Reform und Öffnung hängen nicht von Diebstahl, nicht von Segen, sondern vom Geist des Schaffens, Kämpfens, der Vereinigung und vom Traum des chinesischen Volks, sowie von Mut und Aktion zur Förderung der Reform und Öffnung ab. Ein offenes China werde nach eigenem Tempo die eigenen Angelegenheiten angehen und viele „säkulare Wunder" schaffen.