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Seidenstraßen-Initiative bringt China und Chile näher
  2019-04-24 18:45:53  cri
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Mittwoch in Beijing seinen chilenischen Amtskollegen Sebastián Piñera zu einem Gespräch empfangen.

Dabei wies Xi Jinping darauf hin, Chile sei das erste lateinamerikanische Land, das mit der Volksrepublik China diplomatische Beziehungen aufgenommen habe, und auch der erste Staat in Lateinamerika, der Chinas umfassende Rolle als Marktwirtschaft anerkannt und mit der Volksrepublik ein bilaterales Freihandelsabkommen unterzeichnet habe.

Der 70-jährige Piñera erklärte nach seiner Wiederwahl zum chilenischen Präsidenten Ende 2017, die Kooperation mit China in seiner Amtszeit weiter zu verstärken. Im Jahr 2018 haben Chile und China das Memorandum zum gemeinsamen Aufbau der Seidenstraßen-Initiative unterzeichnet.

Chile hat sehr aktiv auf die Seidenstraßen-Initiative reagiert und ist aktiv involviert in den Aufbau der Verbindungen mit China in den Bereichen Politik, Infrastrukturen, Handel, Finanzen und Gesellschaft. Inzwischen hat das Land auch sehr von den Kooperationen mit China profitiert. Wein und Kirschen aus Chile sind nun unter den chinesischen Verbrauchern immer beliebter. Darüber hinaus kann die chilenische Bevölkerung auch chinesische Produkte wie Elektrobusse genießen. Durch die Seidenstraßen-Initiative kommen sich beide Länder immer näher.

Piñera bekräftigte am Mittwoch beim Gespräch mit Xi, die von Chinas Staatspräsident vorgelegte Seidenstraßen-Initiative habe den Austausch zwischen den Zivilisationen der Welt gefördert. Chile unterstütze den gemeinsamen Aufbau der Seidenstraßen-Initiative und werde zu gegenseitigen regionalen Verbindungen beitragen.

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