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Li Zhanshu trifft Vizepräsidenten des Deutschen Bundestags
  2019-04-16 15:01:09  cri

Beijing

Der Vorsitzende des Ständigen Ausschusses des Chinesischen Nationalen Volkskongresses, Li Zhanshu, hat am Dienstag in der Großen Halle des Volkes in Beijing den Vizepräsidenten des Deutschen Bundestags, Hans-Peter Friedrich, getroffen.

Li Zhanshu sagte, angesichts der steigenden Tendenz von Unilateralismus und Protektionismus sollten China und Deutschland als Hauptwirtschaftsmächte und große Handelsmächte ihre Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen ausbauen. Dies sei für den Aufbau einer offenen Weltwirtschaft und für die Wahrung von Frieden und Stabilität auf der Welt von großer Bedeutung. China wolle sich mit Deutschland gemeinsam darum bemühen, den Konsens beider Regierungen umzusetzen und die Breite und Intensität der bilateralen Zusammenarbeit zu vergrößern. Beide Seiten sollten im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative ihre pragmatische Zusammenarbeit verstärken, um damit beiden Völkern zugute zu kommen. Der Nationale Volkskongress lege großen Wert auf den Austausch und die Zusammenarbeit mit dem deutschen Bundestag und hoffe auf enge, freundliche Kontakte. Man solle den Austausch in Staatsverwaltung und legislativer Überwachung vertiefen, um der pragmatischen Zusammenarbeit beider Länder eine gute gesetzliche Basis zu bieten.

Friedrich sagte, der Bundestag wolle mehr für die Entwicklung der freundschaftlichen Beziehungen beider Seiten tun.

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