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CRI-Kommentar: Globales Handeln gegen Drogen notwendig
  2019-04-01 20:00:32  cri
Beijing

Einem CRI-Kommentar zufolge, ist globales Handeln im Kampf gegen Drogen notwendig.

Die Kommentatorin schreibt, dass China verkündet hat, ab dem 1. Mai die Kontrolle über das synthetische Opiat Fentanyl weiter zu verschärfen. Dadurch lässt China seine Verantwortung als eine Großmacht im globalen Kampf gegen Drogen erkennen.

Drogenmissbrauch ist zu einem schwerwiegenden Problem für die amerikanische Gesellschaft geworden. 2016 starben in den USA 18.335 Menschen an der Folge einer Überdosis Fentanyl.

Es ist nicht logisch, dass die USA China als Ursache ihrer Drogenproblematik beschuldigt, anstatt die Lösung bei sich selbst zu suchen, so der Kommentar.

Chinas Experten haben erläutert, dass China auf keinen Fall das Hauptherkunftsland von illegalem Fentanyl in den USA sein kann. Im Kampf gegen das künstliche Opiat arbeitet China seit langem mit den USA eng zusammen. Im Oktober 2017 hat die chinesische Seite bei einem professionellen Austausch mehr als 400 Informationen über Fentanyl an die USA weitergegeben.

Die Kommentatorin schreibt ferner, dass die meisten neuen psychoaktiven Substanzen aus Laboren der amerikanischen und europäischen Industrieländer stammen. Genau in diesen Ländern werden die Substanzen hauptsächlich verarbeitet und konsumiert. Die US-Regierung kann mehr tun, um ihre inländische Nachfrage zu drosseln.

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