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Chinesisch-Deutsches Menschenrechtsforum in Berlin
  2019-03-27 10:38:25  cri

Berlin

Das Chinesisch-Deutsche Forum zur Förderung der Menschenrechte hat unter dem Motto „Gesellschaftliche Entwicklung und Fortschritte der Menschenrechte – Rückblick auf die vergangenen 70 Jahre und Zukunftsvisionen" am Dienstag in Berlin stattgefunden.

Menschenrechtsexperten aus beiden Ländern diskutierten dabei über die Verbindung zwischen Menschenrechten und Armenhilfe, den Aufbau eines Sozialabsicherungssystems, nachhaltige Entwicklung und den Anti-Terrorkampf im 21. Jahrhundert.

Der Leiter der chinesischen Delegation, Qin Liang, sagte in einer Rede, das Menschenrechtswesen beider Länder habe in den vergangenen 70 Jahren enorme Fortschritte erzielt. In Menschenrechtsangelegenheiten plädiere China stets für gegenseitigen Respekt und dafür, voneinander zu lernen. Er hoffe, dass die anwesenden Experten durch Dialoge und Diskussionen das gegenseitige Vertrauen stärken und hilfreiche Erfahrungen austauschen könnten, damit das Menschenrechtswesen beider Seiten intelligent weiter gefördert werde, so Qin.

Marc Saxer, Leiter der Asienabteilung der Friedrich-Ebert-Stiftung, stimmte Qin Liang bei den Fortschritten des Menschenrechtswesens beider Länder zu. Er hoffe, beide Seiten könnten auf der Basis von gegenseitigem Respekt rational und objektiv konstruktive Dialoge führen sowie die Entwicklung des Menschenrechtswesens durch Austausch und gegenseitiges Lernen fördern, erklärte Saxer.

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