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Themensitzung "Entwicklungserfolge im Menschenrechtswesen in Xinjiang" in Genf
  2019-03-14 12:53:44  cri

Genf

Am Rande der 40. Tagung des UN-Menschenrechtsrates fand am Mittwoch in Genf eine Sitzung mit dem Thema "Entwicklungserfolge im Menschenrechtswesen in Xinjiang" statt. Die Veranstalter – die ständige chinesische UN-Delegation in Genf und die Chinesische Gesellschaft für Menschenrechtsforschung – haben von historischer, realistischer und rechtlicher Perspektive aus die reale Situation des westchinesischen autonomen Gebiets vorgestellt und über Falschinformationen aufgeklärt.

Yu Jianhua, ständiger chinesischer UN-Vertreter in Genf, sagte, dass das heutige Xinjiang sich in der am schnellsten entwickelnden und stabilsten Phase der Geschichte befände. Die Rechte der Völker von verschiedenen ethnischen Gruppen in Xinjiang würden in Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Kultur und Umwelt vollständig garantiert. Der Kampf der chinesischen Regierung gegen Terrorismus und Extremismus habe eine solide Voraussetzung für die Prosperität und Stabilität von Xinjiang geschaffen, so Yu.

Auf der Sitzung haben auch Iván Pedroso, Kubas UN-Vertreter in Genf und Nikita Zhukow, der stellvertretende russische UN-Vertreter in Genf sowie dessen Amtskollege in Weißrussland, Vadim Pisarevich, ihre Erlebnisse ihrer kürzlich absolvierten Reise in Xinjiang vorgestellt. Die Prosperität und Stabilität in Xinjiang hätten sie tief beeindruckt, sagten die drei Diplomaten.

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