Bern

Der stellvertretende chinesische Staatspräsident Wang Qishan hat von Montag bis Dienstag die Schweiz besucht.

Beim Treffen mit dem Schweizer Bundespräsidenten Ueli Maurer sagte Wang, beide Länder wiesen gegenseitig eine großer Komplementarität in Wirtschaft, Handel, Finanzen, Produktion und Medizin auf. In diesen Bereichen könnten sie Win-Win-Kooperationen aufbauen. China ermutige die Finanzunternehmen der Schweiz, ihre Geschäfte in China zu erweitern. Zudem sollten beide Länder ihre Kooperationen in Gesellschaft, Kultur und Tourismus vertiefen.

Darüber hinaus hat Wang mit Maurer gemeinsam an der Innovationskonferenz der Unternehmen beider Länder teilgenommen.

Am Dienstag sagte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Hua Chunying, China hoffe, durch den Schweiz-Besuch von Wang Qishan die Kooperationen zwischen beiden Ländern zu vertiefen.