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UNCTAD: Direkte Auslandsinvestitionen sinken auf niedrigsten Stand seit Finanzkrise
  2019-01-22 09:58:46  cri

Genf

Die ausländischen Direktinvestitionen (FDI) sind im Jahr 2018 auf 1,2 Billionen US-Dollar (10,55 Bio. Euro) gefallen. Im Jahr 2017 waren es noch 1,47 Billionen US-Dollar (1,29 Bio. Euro). Die FDI fällt mit der dauerhaften Abnahme in den vergangenen drei Jahren auf dem niedrigsten Stand seit der globalen Finanzkrise.

Dies geht aus einem am Montag veröffentlichten Bericht der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD) hervor.

Dem Bericht zufolge sind die FDI in den entwickelten Ländern um 40 Prozent auf 451 Milliarden US-Dollar (396,7 Mrd. Euro) gefallen. Im Vergleich dazu sind die FDI in den Entwicklungsländern um 3 Prozent auf 694 Milliarden US-Dollar (610 Mrd. Euro) gestiegen.

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