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Jimmy Carter würdigt Beiträge von chinesisch-amerikanischen Beziehungen
  2019-01-19 19:05:08  CRI

Atlanta

Der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter hat am Freitag die Beiträge der chinesisch-amerikanischen Beziehungen zum Wohlstand beider Länder sowie zu Frieden und Stabilität in der Region gewürdigt.

Carter sagte in einer Rede, seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den USA und China im Jahr 1979 hätten sich nicht nur die Volkswirtschaften beider Staaten schneller und besser entwickelt als zuvor, auch die Region Ostasien sei von Kriegen und Konflikten befreit worden sowie profitiere von Frieden und Stabilität.

Der chinesische US-Botschafter Cui Tiankai erwiderte in seiner Rede, sowohl die Völker aus China und den USA als auch der ganzen Welt hofften auf noch größere Beiträge der chinesisch-amerikanischen Beziehungen zu den gemeinsamen Interessen der Menschheit. Es sei jetzt notwendiger als je zuvor, dass China und die USA Hand in Hand zusammenarbeiteten und gemeinsam Fortschritte machten.

Die Frage um die chinesische Inselprovinz Taiwan bleibe das wichtigste und sensibelste Problem der chinesisch-amerikanischen Beziehungen, so Cui weiter. China halte nach wie vor daran fest, dass das „Ein-China Prinzip" sowie die Grundsätze der drei chinesisch-amerikanischen Kommuniqués die politische Basis der bilateralen Beziehungen bildeten.

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