Beijing

Die internationale Gemeinschaft hat die Neujahrsansprache von Chinas Staatspräsidenten Xi Jinping gewürdigt. Sie lobte Chinas Entwicklung des Wohlstands der Bevölkerung und die Öffnung des Staats für die ganze Welt.

Der Chefredakteur der deutschen Zeitung „Europe Times", Fan Xuan, sagte, in der Neujahrsansprache werde der „Mensch" hervorgehoben. Die Schlagworte „Leben des Volkes", „Armutsbekämpfung", „arme Bevölkerung", „Hochschulaufnahmeprüfung", „Ruhestand", „Militärvertreter", „Expresszulieferer", „Straßenreiniger", „Taxifahrer" seien allesamt prominent vertreten und zeigen rührend, dass die Partei und der Staat die Gefühle des Volkes verstehen.

Der Vizerektor der Freien Universität Berlin, Sinologe Klaus Mühlhahn, meinte, die von Xi Jinping erwähnten Bemühungen und Errungenschaften bei Reform, Öffnung und Armutsbewältigung begeistern die Welt. Chinas enorme Entwicklungserfolge heutzutage seien mit der Reform und Öffnung eng verbunden.

Alexei Maslow vom Russischen Ökonomischen Institut erklärte, China sei dabei, mit seinem eigenen Modell zur stabilen Entwicklung des Staats, kontinuierlich die Reform und Öffnung voranzutreiben.

Der Präsident des britischen 48-Group-Klubs Stephen Perry ist Träger der chinesischen Reform-Freundschaft-Medaille. Er wies darauf hin, Chinas Leistungen seien in der ganzen Welt anerkannt.